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2. Das Helldunkel in Schellings Kunst des Philosophierens

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Spielarten der Selbsterfindung
Ein Kapitel aus dem Buch Spielarten der Selbsterfindung

Kapitel in diesem Buch

  1. Frontmatter I
  2. Inhalt V
  3. Vorwort IX
  4. I. Einleitung: Philosophische Spielarten romantischer Selbsterfindung 1
  5. 1. Die Romantik als modernes Projekt menschlicher Selbsterfindung 3
  6. 2. Zwischen infiniter Ironie und Ernst. Zur Duplizität des romantischen Denkstils 7
  7. 3. Die rhetorische Kunst des Philosophierens bei Fichte, F. Schlegel und Schelling 9
  8. II. Fichtes ernstes Spiel der Selbsterfindung 15
  9. 1. Absolute Selbstsetzung. Die transzendentalphilosophische Spielart der Selbsterfindung 15
  10. 2. ›Deutscher Ernst‹. Die popularphilosophische Erfindung der deutschen Nation 34
  11. III. F. Schlegels philosophische Figur der infiniten Ironie 47
  12. 1. ›Selbstschöpfung und Selbstvernichtung‹. Die frühromantische Infinitisierung der Ironie 47
  13. 2. Lucinde. Die frühromantische Neuerfindung der Liebe 57
  14. 3. Die Depotenzierung der Ironie in der spätromantischen Geschichtsphilosophie 70
  15. IV. Die Ironie als geheime Grundfigur der Philosophie Schellings 83
  16. 1. ›Transzendentale Kunst‹. Die philosophische Freiheit vom System 84
  17. 2. Das Helldunkel in Schellings Kunst des Philosophierens 101
  18. 3. Tragische Ironie. Das philosophische Drama der menschlichen Freiheit 115
  19. 4. Göttliche Ironie. Das Universum als Selbstinszenierung absoluter Freiheit 133
  20. 5. Diabolische Ironie. Die anthropogenetische Satanalogie 157
  21. V. Spielarten romantischer Transformationsrhetorik 169
  22. 1. Die rhetorische Kunst philosophischer Psychagogie 170
  23. 2. Reden wider den Tod als dem drohenden Ende aller Selbsterfindung 187
  24. 3. Mesmerismus und Rhetorik bei Schopenhauer 207
  25. Siglen 227
  26. Literaturverzeichnis 229
Heruntergeladen am 15.11.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/9783110251302.101/html
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