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Reihe

Phonai

Texte und Untersuchungen zum gesprochenen Deutsch
  • Herausgegeben von: Walter Haas , Werner Kallmeyer und Peter Wagener
ISSN: 0939-5024
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Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2006
Band 48 in dieser Reihe

Im Zentrum dieser empirischen Studie steht die nicht nur für die germanistische Dialektologie, sondern auch für die historische Sprachwissenschaft relevante Frage, auf welche Weise DialektsprecherInnen mithilfe des 'normalen' Alphabets die Aussprache ihres örtlichen Basisdialekts schriftlich wiedergeben. Dazu wurden hochdeutsche Wortlisten von 235 DialektsprecherInnen aus der ganzen Region Bayerisch-Schwaben schriftlich in ihren örtlichen Basisdialekt übertragen. Diese werden in der vorliegenden Studie mit den an denselben Orten erhobenen phonetischen Transkriptionen verglichen. Gegliedert in Tonsilbenvokalismus, Konsonantismus und nebentonige Lautgruppen werden Laienschreibungen und phonetische Transkriptionen tabellarisch sowie in einem ausführlichen Kartenteil einander gegenübergestellt, wodurch Typen und Regularitäten der schriftlichen Wiedergabe des Basisdialekts herausgearbeitet werden.

Die gewonnenen Erkenntnisse werden dann in fünf Fallstudien übertragen auf das Wenker-Material, das am Ende des 19. Jahrhunderts ebenfalls mit der indirekten Methode mittels Fragebögen erhoben wurde. Anhand der für den heutigen Basisdialekt bekannten Schreibungs-Lautungs-Korrespondenzen wird versucht, die zur Zeit der Wenker-Erhebungen hinter den Schreibungen stehenden Lautungen genauer zu bestimmen.

Die beigefügte CD-ROM enthält Karten mit Kommentaren.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2002
Band 47 in dieser Reihe

Die Einführung ins Thema erfolgt durch eine Situierung der Standardsprache in der deutschen Schweiz. Es wird begründet, weshalb für die schweizerische Standardsprache eine Aussprachekonvention postuliert werden kann, welche einen bedeutenden Einfluß auf deren Realisierung hat. Von der Konvention unterscheidet sich die in Kodifizierungen festgelegte Norm. Es wird erwogen, ob eine Aussprachenorm überhaupt nötig ist und welcher Art diese sein soll.

Ausführlich dargestellt und diskutiert werden die Ergebnisse der Untersuchung vorgelesener und spontaner Standardsprache von 57 jungen gebildeten Deutschschweizer/innen. Es zeigt sich, daß verschiedene Faktoren die Aussprache beeinflussen können, und zwar sowohl innersprachliche (z.B. Dialekt, Norm, Schrift) als auch außersprachliche (z.B. Textsorte). Die Ergebnisse einer Einstellungsuntersuchung ergänzt durch vorhandene Literatur ergeben ein Bild der Einstellungen gegenüber der Standardsprache in der deutschen Schweiz.

Auf der Basis der Ergebnisse und der theoretischen Kriterien wird erwogen, welche Varianten innerhalb einer alle Varietäten des Deutschen umfassenden Aussprachenorm für die Schweiz zugelassen werden sollten. Ferner werden einige Anregungen für eine differenziertere Betrachtungsweise des phonologischen Systems der Standardsprache gegeben.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2001
Band 46 in dieser Reihe

Mit ca. 350.000 Jiddischsprechern bildeten die Warschauer Juden vor dem Zweiten Weltkrieg die größte städtische Sprachgemeinschaft des Ostjiddischen in Europa. Aufgrund der Interviews mit den letzten Jiddischsprechern aus Warschau wird eine der wichtigsten Stadtvarietäten nicht nur festgehalten, sondern auch zum ersten Mal eingehend beschrieben.

Das Buch enthält in erster Linie eine synchrone Beschreibung der lautlichen Struktur des Warschauer Jiddisch anhand der linguistischen Analyse gesprochener Texte. Es besteht im wesentlichen aus zwei Teilen, einem deskriptiven und einem Materialteil. Der deskriptive Teil bietet außer der synchronen Beschreibung des Vokalismus und Konsonantismus der Mundart die Darstellung der Taxonomie der satzphonetischen Erscheinungen im gesprochenen Jiddisch, die ein völlig neues Gebiet in der Jiddischforschung berührt. Darüber hinaus werden typologische Fragen der jiddischen Morphosyntax im Hinblick auf die Zwischenstellung des Jiddischen zwischen dem Germanischen und dem Slawischen angesprochen. Den linguistisch-deskriptiven Kapiteln gehen Beiträge zur Geschichte und Soziolinguistik der jiddischen Sprachgemeinschaft in Warschau voraus. Im zweiten Teil des Buches sind zwei umfangreiche Textproben aus einem größeren Korpus in vierfacher synoptischer Darstellung wiedergegeben: ein (satz)phonetisches IPA-Transkript, ein orthographischer jiddischer Text sowie ein deutscher und ein polnischer Paralleltext. Bei den letzteren handelt es sich nicht um standardsprachliche Texte, sondern um lexemgetreue, wörtliche Umsetzungen des Originaltextes, um die genetische und typologische Zugehörigkeit des Jiddischen zu seinen beiden Komponentensprachen zur Diskussion zu stellen.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 2000
Band 45 in dieser Reihe

In Fortsetzung des Transkriptbandes Phonai 42 (= Teil I), dessen 165 Textausschnitte aus Interviews mit deutschsprachigen jüdischen Emigranten nach Palästina/Israel vor allem biographischen Inhalt haben, werden in Teil II zunächst 105 Transkripte zum Thema Sprache ergänzt. Die beigegebene CD, die 41 dieser Ausschnitte enthält, vermittelt auch einen akustischen Eindruck vom hohen sprachlichen Niveau der 60 bis 100 Jahre alten Sprecherinnen und Sprecher. Der anschließende linguistische Analyseteil beschäftigt sich in 10 Beiträgen mit den soziolinguistischen Hintergründen dieses gepflegten 'Bildungsbürgerdeutsch' und seinen grammatisch-stilistischen Charakteristika. Beide Bände zusammen dokumentieren und beschreiben eine Varietät des Deutschen, die zum einen durch auffällige Orientierung an der deutschen Schrift- und Literatursprache, zum anderen durch gelegentliche lexikalische Anreicherungen aus der hebräischsprachigen neuen Lebenswelt gekennzeichnet ist und deren historische Einmaligkeit mit dem Abtreten dieser letzten Emigrantengeneration besiegelt ist.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1999
Band 44 in dieser Reihe

Als dominante Alltagssprache behauptet das Lëtzebuergesche heute unbestritten neben dem Deutschen und Französischen seine Stellung im triglossischen Varietätengefüge in Luxemburg. Seit dem 19. Jahrhundert ist es zu einem enormen Prestigeaufschwung und Gebrauchszuwachs des Lëtzbuergeschen gekommen. Davon blieb die linguistische Struktur dieser Sprache natürlich nicht unbeeinflußt. Nach Meinung der luxemburgischen Linguistik führten diese Veränderungen zur Entstehung einer lëtzebuergeschen Koiné, die neben den verschiedenen luxemburgischen Regionaldialekten als überregionale Umgangssprache verwendet wird und standardsprachliche Funktionen übernehmen soll. Diese Koinéhypothese wird in dieser Arbeit zum ersten Mal empirisch überprüft. Zur Analyse der Dialektvariation werden soziolinguistische Konzepte wie Dialektausgleich, Koinéisierung, Fokussierung/Diffusion, neuere phonologische Theorien (Nicht-lineare Phonologie) sowie Methoden der akustischen Phonetik herangezogen. In einer korpusgestützten Analyse werden phonetisch-phonologische Variablen für Sprecher und Sprecherinnen aus den vier innerluxemburgischen Dialektregionen analysiert. Um die jüngsten Veränderungen in der luxemburgischen Dialektgeographie zu erforschen, wird im ersten Schritt die historische Dialektsituation, wie sie in den reichlich vorhandenen Ortsgrammatiken und dem "Luxemburgischen Sprachatlas" erscheint, mit Sprachdaten einer jungen und mobilen Gruppe von Sprechern und Sprecherinnen verglichen. Um eine Varietätendifferenzierung zwischen Dialekt und überregionaler Umgangssprache festzustellen, werden in einem weiteren Schritt die Dialektaufnahmen der Informanten und Informantinnen mit ihren Interdialektaufnahmen verglichen. Im Gesamtergebnis zeigt sich, daß die Regionen Süden, Osten und Norden ihre spezifischen Merkmale zugunsten von zentralluxemburgischen Merkmalen tendenziell aufgeben. Dennoch findet sich daneben, idiolektal bedingt, noch ein hohes Maß an Dialekterhalt, so daß bis heute die diatopische Variation im Lëtzebuergeschen noch relativ hoch ist.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1998
Band 43 in dieser Reihe

Der Fall der Mauer im November 1989 führte zu einer starken Migrationsbewegung von DDR-Bürgern in die damalige Bundesrepublik. Bei der Aufnahme in die neue soziale Umwelt können dialektale Andersartigkeiten der Migranten und Migrantinnen als Indikator sozialer und kultureller Fremdheit Anlaß zu Problemen sein; umgekehrt stellen dialektale Eigenheiten aber auch eine wichtige Ressource für die Sicherung der Identität der Zugezogenen dar. Erstmalig für den deutschen Sprachraum wurden mit dieser Arbeit Prozesse der sprachlichen Anpassung in einer Langzeitstudie von zwei Jahren beobachtet und analysiert.

Anhand typischer obersächsischer sprachlicher Variablen wird zunächst die sprachliche Akkomodation an den Standard dargestellt und interpretiert. Da die Annäherung an den Standard je nach Variable unterschiedlich stark ist, wird eine Hierarchie der Merkmale entsprechend der Reihenfolge herausgearbeitet, in der sie von den Gewährspersonen aufgegeben werden. Ebenso werden die dialektalen Merkmale der beiden Aufnahmeregionen (Konstanz und Saarbrücken), die von den Gewährspersonen angenommen werden, in ihrer hierarchischen Ordnung vorgestellt. Zur Erfassung der sozialen Integration werden neben einer Interpretation der Faktoren Geschlecht, Alter und Aufnahmeregion die Konzepte der sozialen Netzwerke und der Einstellungen zum kulturellen Umfeld angewendet. Das sprachliche Verhalten wird mit den sozialen Netzwerktypen und Einstellungstypen in Beziehung gesetzt. Auf dieser Grundlage können sechs Integrationstypen unterschieden werden, die deutlich in bezug auf ihre soziale und sprachliche Integration differieren.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1995
Band 42 in dieser Reihe

Die deutsche Sprache hat im Nationalsozialismus und nach 1945 tiefgreifende Wandlungen erfahren. Dies gilt für den mündlichen Gebrauch vielleicht noch stärker als für den schriftlichen, was jedoch mangels geeigneter älterer Tondokumente kaum an Datenmaterial nachzuweisen ist. Weitgehend unverändert erhielt sich das Deutsch der Weimarer Republik jedoch bei Emigranten, und wahrscheinlich am besten bei jenen ursprünglich ca. 55.000 deutschsprachigen Juden, die während der Hitler-Zeit in Palästina einwanderten und dort auf Grund der besonderen Sprachbarriere, die das Hebräische für die meisten darstellte, nolens volens oft noch lange an ihrer Muttersprache festhielten. Von der letzten Generation dieser noch in Europa geborenen ehemals deutschen und österreichischen Juden, heute 60 bis 100 Jahre alt, kommen hier 121 zu Wort. 165 thematisch in sich abgerundete Textausschnitte aus 109 mehrstündigen Gesprächen, die zwischen 1989 und 1994 in Israel geführt wurden, dokumentieren beeindruckend die hohe, an den Normen der Schriftsprache orientierte Sprachkultur des Bildungsbürgertums der zwanziger Jahre. Gleichzeitig entstand damit eine Chronik über das deutsche Judentum vor und nach 1933, die Emigration und den Neuanfang in Palästina bis zu den israelischen Problemen der Gegenwart, die auch für Historiker und den Unterrichtsgebrauch Quellenmaterial von größter Lebendigkeit bietet. Die Texte werden in vier chronologisch und thematisch geordneten Kapiteln präsentiert; die Abfolge der 38 ausgewählten Proben auf der beigegebenen CD folgt demselben Prinzip. Für die Transkription wurde zur besseren Lesbarkeit die literarische Umschrift gewählt, jedoch im Hinblick auf syntaktisch-stilistische und gesprächsanalytische Analysen, die in einem zweiten Band folgen werden, in Partiturschreibung, u.a. mit genauer Kennzeichnung gleichzeitigen Sprechens.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1994
Band 41 in dieser Reihe
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1997
Band 40 in dieser Reihe

Vor allem seit Beginn der 70er Jahre ist die Tonaufnahme in der Sprachwissenschaft zu einem häufig eingesetzten Forschungsmittel geworden. Der Band will die zu linguistischen Zwecken erhobenen Tonaufnahmen des gesprochenen Deutsch dokumentieren, um einen Überblick zu ermöglichen und damit auch die Voraussetzung für eine Mehrfachverwertung von aufwendig erhobenen Sprachdaten anzuregen.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1992
Band 38/39 in dieser Reihe
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1988
Band 37 in dieser Reihe

Auf der Basis der phonologischen Analyse einer ostjiddischen Tonbandaufnahme eines aus Lublin stammenden Sprechers, geben die Autoren zunächst eine Kontrastierung zum Standarddeutschen. Die Untersuchung stellt aber auch die Probleme dar, die sich an der Analyse eines Idiolekts zeigen lassen: von der spezifisch idiolektalen Realisierung bis zur Produktion 'normativer' ostjiddischer Varietät des Lubliner Areals. Die Autoren untersuchen diese Aufnahme auch unter den Aspekten der modernen Sprachkontakt-Forschung. Darüber hinaus wird der Versuch unternommen, diese individuelle Äußerung in den Kontext ihrer ethnographischen und vor allem auch kulturgeschichtlichen Zusammenhänge zu stellen.

Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1988
Teil des mehrbändigen Werks Monographien
Band 35/36 in dieser Reihe
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1987
Teil des mehrbändigen Werks Monographien
Band 34 in dieser Reihe
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1987
Band 32 in dieser Reihe
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1986
Teil des mehrbändigen Werks Monographien
Band 31 in dieser Reihe
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1984
Band 28-30 in dieser Reihe
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1983
Teil des mehrbändigen Werks Monographien
Band 27 in dieser Reihe
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1984
Teil des mehrbändigen Werks Monographien
Band 26 in dieser Reihe
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1981
Teil des mehrbändigen Werks Monographien
Band 25 in dieser Reihe
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1982
Teil des mehrbändigen Werks Monographien
Band 23 in dieser Reihe
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1979
Teil des mehrbändigen Werks Monographien
Band 22 in dieser Reihe
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1979
Teil des mehrbändigen Werks Monographien
Band 21 in dieser Reihe
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1978
Teil des mehrbändigen Werks Monographien
Band 20 in dieser Reihe
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1978
Teil des mehrbändigen Werks Monographien
Band 19 in dieser Reihe
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1977
Teil des mehrbändigen Werks Monographien
Band 18 in dieser Reihe
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1975
Band 17 in dieser Reihe
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1975
Teil des mehrbändigen Werks Monographien
Band 16 in dieser Reihe
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1974
Teil des mehrbändigen Werks Monographien
Band 15 in dieser Reihe
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1974
Band 14 in dieser Reihe
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1973
Teil des mehrbändigen Werks Monographien
Band 13 in dieser Reihe
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1972
Teil des mehrbändigen Werks Monographien
Band 11 in dieser Reihe
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1972
Teil des mehrbändigen Werks Monographien
Band 10 in dieser Reihe
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1971
Teil des mehrbändigen Werks Monographien
Band 9 in dieser Reihe
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1970
Teil des mehrbändigen Werks Monographien
Band 7 in dieser Reihe
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1970
Teil des mehrbändigen Werks Monographien
Band 6 in dieser Reihe
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1969
Band 5 in dieser Reihe
Buch Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziert Lizenziert 1973
Band 3 in dieser Reihe
Heruntergeladen am 1.10.2025 von https://www.degruyterbrill.com/serial/phonai-b/html
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