Band 124, Heft 4

Die seit einigen Jahren durchgeführten Evaluationen von Lehre und Forschung sind grundsätzlich sinnvoll. Sie werden jedoch zu einem Problem, wenn die Gutachter eigene oder Verbandsinteressen verfolgen, die den Gegebenheiten der zu beurteilenden Einrichtungen nicht entsprechen. Im Fall der «Romanistik» ist die Problematik besonders deutlich, da dieses «Fach» nur noch als Sammelbegriff für ein Konglomerat aus ihren Aufgaben nach vollkommen unterschiedlichen Teilfächern existiert. Das quijoteske Festhalten an der «Vollromanistik» entspricht keinem realen Tätigkeitsprofil, verhindert differenzierte Profilbildung und schadet der universitären Entwicklung in allen romanischen Sprachen.

Diese Bemerkungen zu Manfred Engelberts Abschiedsvorlesung betreffen vor allem die universitäts- und kulturpolitischen Aspekte seiner Ausführungen sowie die in ihnen sich spiegelnde historisch veränderte Lage der heutigen Romanistik, ihre gewachsenen Aufgaben und die daraus folgende Notwendigkeit institutioneller Neugestaltung und Ausweitung.

El término latino spelunca , que no ha tenido una especial fortuna en las lenguas romances, tiene una amplia pervivencia. Creemos que los topónimos del tipo Espelunz (Torla) muestran la existencia antigua de un verbo denominativo * espeluncarse , * espluncarse , ‘meterse en una cueva’, de donde se ha formado un sustantivo * espelunc(o) , * esplunc(o) . El antiguo término latino para la designación de ‘cueva’, specus , desaparecido de la totalidad o de gran parte de la Romania desde muy pronto, puede pervivir en topónimos del tipo Paco Especiello (Ena), que muestra así la unión de dos antiguos términos de profunda raigambre latina en una designación natural y frecuente.