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Die vollvirtuelle Verhandlung – Quo vadis, § 128a ZPO?
-
Martin Fries
Veröffentlicht/Copyright:
2. September 2020
Published Online: 2020-09-02
Published in Print: 2020-08-01
© 2020 by Verlag Dr. Otto Schmidt KG, Gustav-Heinemann-Ufer 58, 50968 Köln.
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Artikel in diesem Heft
- Editorial
- Aufsätze
- Zwischen Statik und Dynamik: Die Verfahrensökonomie im österreichischen Verwaltungsverfahren
- Das beschleunigte Familiengericht
- Ökonomisierung der Rechtsmittel im Zivilprozess – Überflüssige Sparmaßnahmen?
- Funktionale Sammelklagen durch Inkassodienstleister als Motor der Prozessökonomie in Verbraucherstreitigkeiten?
- Prozessökonomie und materielle Wahrheit – ein Gegensatz?
- Prozessökonomie und Präklusion
- Das „antizipierte Sachverständigengutachten“ als ungeeignetes Instrument zur Konkretisierung unbestimmter Rechtsbegriffe durch technische Normen
- Rechtsschutz nach Kassenlage? – Grenzen des einstweiligen Rechtsschutzes anhand der prozessualen Situation der Deutschen Bahn AG überdenken
- COVID‑19 und der österreichische Zivilprozess: Ausgewählte Fragen
- Der Ausschluss der Öffentlichkeit in Strafverfahren zu Pandemiezeiten
- Der Öffentlichkeitsgrundsatz in Zeiten der COVID‑19- Pandemie: Über die Vereinbarkeit des „Corona-Lockdown“ mit einem Kernprinzip des Prozessrechts unter besonderer Berücksichtigung des Zivilverfahrensrechts
- § 10 EGStPO – Die temporäre Abschaffung der Konzentrationsmaxime?
- Flucht in die Hemmung als einziger Ausweg? – Strafverfahrensrechtliche Alternativvorschläge zum „Allheilmittel“ des § 10 EGStPO
- Fortdauer der Untersuchungshaft in Zeiten der Corona- Krise: Im Spannungsfeld zwischen dem Beschleunigungsgebot und den Grundrechten auf körperliche Unversehrtheit und Freiheit
- Pandemiebedingte Neuerungen im französischen Strafverfahrensrecht
- Die vollvirtuelle Verhandlung – Quo vadis, § 128a ZPO?
- Strafverfahren „in der Krise“
- Das Strafbefehlsverfahren in den Zeiten der COVID‑19- Pandemie
- Rezensionen
- David Rieks, Live-Berichterstattung aus der strafrechtlichen Hauptverhandlung: Twittern und Liveticker zwischen Öffentlichkeitsmaxime und Sitzungspolizei
Artikel in diesem Heft
- Editorial
- Aufsätze
- Zwischen Statik und Dynamik: Die Verfahrensökonomie im österreichischen Verwaltungsverfahren
- Das beschleunigte Familiengericht
- Ökonomisierung der Rechtsmittel im Zivilprozess – Überflüssige Sparmaßnahmen?
- Funktionale Sammelklagen durch Inkassodienstleister als Motor der Prozessökonomie in Verbraucherstreitigkeiten?
- Prozessökonomie und materielle Wahrheit – ein Gegensatz?
- Prozessökonomie und Präklusion
- Das „antizipierte Sachverständigengutachten“ als ungeeignetes Instrument zur Konkretisierung unbestimmter Rechtsbegriffe durch technische Normen
- Rechtsschutz nach Kassenlage? – Grenzen des einstweiligen Rechtsschutzes anhand der prozessualen Situation der Deutschen Bahn AG überdenken
- COVID‑19 und der österreichische Zivilprozess: Ausgewählte Fragen
- Der Ausschluss der Öffentlichkeit in Strafverfahren zu Pandemiezeiten
- Der Öffentlichkeitsgrundsatz in Zeiten der COVID‑19- Pandemie: Über die Vereinbarkeit des „Corona-Lockdown“ mit einem Kernprinzip des Prozessrechts unter besonderer Berücksichtigung des Zivilverfahrensrechts
- § 10 EGStPO – Die temporäre Abschaffung der Konzentrationsmaxime?
- Flucht in die Hemmung als einziger Ausweg? – Strafverfahrensrechtliche Alternativvorschläge zum „Allheilmittel“ des § 10 EGStPO
- Fortdauer der Untersuchungshaft in Zeiten der Corona- Krise: Im Spannungsfeld zwischen dem Beschleunigungsgebot und den Grundrechten auf körperliche Unversehrtheit und Freiheit
- Pandemiebedingte Neuerungen im französischen Strafverfahrensrecht
- Die vollvirtuelle Verhandlung – Quo vadis, § 128a ZPO?
- Strafverfahren „in der Krise“
- Das Strafbefehlsverfahren in den Zeiten der COVID‑19- Pandemie
- Rezensionen
- David Rieks, Live-Berichterstattung aus der strafrechtlichen Hauptverhandlung: Twittern und Liveticker zwischen Öffentlichkeitsmaxime und Sitzungspolizei