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Zweifelsfragen bei der ertragsteuerlichen Behandlung von rückwirkungslosen Earn-Out Gestaltungen

  • Johannes Feld und Robert Lüder
Veröffentlicht/Copyright: 25. März 2025
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Zusammenfassung

Earn-Out Vereinbarungen und deren ertragsteuerliche Behandlung sind in der jüngeren Vergangenheit zunehmend durch die Judikatur erschlossen worden. Hierbei beschränkte sich die Rechtsprechung des BFH jedoch nicht nur auf die Übertragung der Rechtsprechungsgrundsätze zur Earn-Out Kategorisierung in rückwirkende und rückwirkungslose Kaufpreisbestandteile auf Kapitalgesellschafts-Sachverhalte. Auch die ertragsteuerlichen Rechtsfolgen in Form der Besteuerung von rückwirkungslosen Earn-Out Vereinbarungen wurden auf die Veräußerungsbesteuerung mit der Konsequenz übertragen, dass auf Seiten des Veräußerers ungeklärte Fragen bei der Anwendung des § 8b KStG resultieren können, insbesondere wenn Aktivierungs- und Zuflusszeitpunkt von Earn-Out Forderung und Earn-Out Zahlung auseinanderfallen.

Online erschienen: 2025-03-25
Erschienen im Druck: 2025-03-01

© 2025 by Verlag Dr. Otto Schmidt KG, Gustav-Heinemann-Ufer 58, 50968 Köln.

Heruntergeladen am 14.10.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.9785/fr-2025-1070602/html?lang=de
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