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V. Erbrechtliche Gesamtrechtsnachfolge

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Brauerei- und Gaststättenrecht
Ein Kapitel aus dem Buch Brauerei- und Gaststättenrecht
I. Temporaler Anwendungsbereich 15 dd) Schwierigkeiten können sich im Hinblick auf die Fragen des Durchschlagens vonWirksamkeits- und Beendigungsgründen (Widerruf, Kündigung) sowie den Geltungsanspruch des § 139 BGB ergeben.In der Regel sind die Verträge voneinander unabhängig und rechtlich selbstständig, und zwar auch dann, wenn zwischen ihnen ein tatsächlicher oder wirtschaftlicher Zusammenhang besteht. Der Parteiwille oder der Grundsatz von Treu und Glauben können aber zwischen den Verträgen eine Verbindung herstellen. Entscheidend ist, ob da-nach die einzelnen Verträge miteinander stehen und fallen sollen.67)V. Erbrechtliche Gesamtrechtsnachfolge Im Erbfall gehen die Rechte und Pflichten aus einem Getränkelieferungsvertrag nach §§ 1922, 1967 BGB i. d. R. im Wege der Gesamtrechtsnachfolge auf die Erben über, soweit nicht ausnahmsweise etwas Gegenteiliges vereinbart wurde. Dies gilt sowohl, wenn der Eigentümer einer Gastwirtschaft68) als auch wenn der einer Brauerei, der durch einen entsprechenden Vertrag verpflichtet war, beerbt wird.69) Nichts anderes hat auch bei einer Gesamtrechtsnachfolge auf Pächterseite zu gelten.70)§ 2 AGB-rechtliche Grundfragen Bei der Prüfung von Getränkelieferungs- und Automatenaufstellverträgen können sich Fragen der Vereinbarkeit mit den Vorschriften des AGB-Rechts stellen. Nachfolgend werden ausgewählte allgemeine Aspekte angesprochen.71)I. Temporaler Anwendungsbereich Seit dem 1.1.2003 müssen noch in Kraft befindliche ältere Getränkelieferungs-verträge als Rahmenverträge als auch die auf Grund dieser Verträge geschlossenen Einzelverträge den §§ 305 – 310 BGB entsprechen.72) Aus Vertragsklauseln in ___________ 67) BGH, Urt. v. 30.4.1976 – V ZR 143/75, NJW 1976, 1931 (Automatenaufstellvertrag); BGH, Urt. v. 4.12.1996 – VIII ZR 360/95, NJW 1997, 933 = ZIP 1997, 593. 68) OLG Hamburg, Urt. v. 28.1.1976 – 5 U 144/75, MDR 1976, 577 = Zeller I, 325 (Auto-matenaufstellvertrag); OLG München, Urt. v. 30.1.1986 – 24 U 573/85; LG Regensburg, Urt. v. 19.9.1961 – 105/61, Zeller I, 164; LG Köln, Urt. v. 15.10.1963 – 14 O 218/63; LG Waldshut, Urt. v. 8.8.1974 – 2 O 266/73, Zeller I, 325; LG Regensburg, Urt. v. 19.9.1961 – 105/61, Zeller I, 164. 69) OLG Nürnberg, Urt. v. 10.5.1965 – 5 U 29/65, NJW 1965, 1919 = Zeller I, 313. 70) LG Köln, Urt. v. 15.10.1963 – 14 O 218/63. 71) Ausführlicher noch Bühler, Brauerei- und Gaststättenrecht, 15. Aufl. 2018, Rz. 1.69 – 1.358, jeweils m. w. N. 72) BGH, Urt. v. 24.11.2009 – XI ZR 260/08, NJW 2010, 602 = ZIP 2010, 70 für Dar-lehensvertrag; BGH, Urt. v. 17.3.2010 – VIII ZR 253/08, NJW-RR 2010, 1329 für Suk-zessivlieferungsvertrag; BGH, Urt. v. 8.12.2011 – VII ZR 111/11, NJW-RR 2012, 626; OLG Düsseldorf, Urt. v. 13.11.2009 – I-22 U 71/09; OLG Naumburg, Beschl. v. 21.2.2013 – 1 W 9/13, BeckRS 2013, 22080; LG Ulm, Urt. v. 26.8.2010 – 6 O 162/09. 1.52 1.53 1.54 1.55
© 2024 RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH & Co. KG, Aachener Str. 222, 50931 Köln.

I. Temporaler Anwendungsbereich 15 dd) Schwierigkeiten können sich im Hinblick auf die Fragen des Durchschlagens vonWirksamkeits- und Beendigungsgründen (Widerruf, Kündigung) sowie den Geltungsanspruch des § 139 BGB ergeben.In der Regel sind die Verträge voneinander unabhängig und rechtlich selbstständig, und zwar auch dann, wenn zwischen ihnen ein tatsächlicher oder wirtschaftlicher Zusammenhang besteht. Der Parteiwille oder der Grundsatz von Treu und Glauben können aber zwischen den Verträgen eine Verbindung herstellen. Entscheidend ist, ob da-nach die einzelnen Verträge miteinander stehen und fallen sollen.67)V. Erbrechtliche Gesamtrechtsnachfolge Im Erbfall gehen die Rechte und Pflichten aus einem Getränkelieferungsvertrag nach §§ 1922, 1967 BGB i. d. R. im Wege der Gesamtrechtsnachfolge auf die Erben über, soweit nicht ausnahmsweise etwas Gegenteiliges vereinbart wurde. Dies gilt sowohl, wenn der Eigentümer einer Gastwirtschaft68) als auch wenn der einer Brauerei, der durch einen entsprechenden Vertrag verpflichtet war, beerbt wird.69) Nichts anderes hat auch bei einer Gesamtrechtsnachfolge auf Pächterseite zu gelten.70)§ 2 AGB-rechtliche Grundfragen Bei der Prüfung von Getränkelieferungs- und Automatenaufstellverträgen können sich Fragen der Vereinbarkeit mit den Vorschriften des AGB-Rechts stellen. Nachfolgend werden ausgewählte allgemeine Aspekte angesprochen.71)I. Temporaler Anwendungsbereich Seit dem 1.1.2003 müssen noch in Kraft befindliche ältere Getränkelieferungs-verträge als Rahmenverträge als auch die auf Grund dieser Verträge geschlossenen Einzelverträge den §§ 305 – 310 BGB entsprechen.72) Aus Vertragsklauseln in ___________ 67) BGH, Urt. v. 30.4.1976 – V ZR 143/75, NJW 1976, 1931 (Automatenaufstellvertrag); BGH, Urt. v. 4.12.1996 – VIII ZR 360/95, NJW 1997, 933 = ZIP 1997, 593. 68) OLG Hamburg, Urt. v. 28.1.1976 – 5 U 144/75, MDR 1976, 577 = Zeller I, 325 (Auto-matenaufstellvertrag); OLG München, Urt. v. 30.1.1986 – 24 U 573/85; LG Regensburg, Urt. v. 19.9.1961 – 105/61, Zeller I, 164; LG Köln, Urt. v. 15.10.1963 – 14 O 218/63; LG Waldshut, Urt. v. 8.8.1974 – 2 O 266/73, Zeller I, 325; LG Regensburg, Urt. v. 19.9.1961 – 105/61, Zeller I, 164. 69) OLG Nürnberg, Urt. v. 10.5.1965 – 5 U 29/65, NJW 1965, 1919 = Zeller I, 313. 70) LG Köln, Urt. v. 15.10.1963 – 14 O 218/63. 71) Ausführlicher noch Bühler, Brauerei- und Gaststättenrecht, 15. Aufl. 2018, Rz. 1.69 – 1.358, jeweils m. w. N. 72) BGH, Urt. v. 24.11.2009 – XI ZR 260/08, NJW 2010, 602 = ZIP 2010, 70 für Dar-lehensvertrag; BGH, Urt. v. 17.3.2010 – VIII ZR 253/08, NJW-RR 2010, 1329 für Suk-zessivlieferungsvertrag; BGH, Urt. v. 8.12.2011 – VII ZR 111/11, NJW-RR 2012, 626; OLG Düsseldorf, Urt. v. 13.11.2009 – I-22 U 71/09; OLG Naumburg, Beschl. v. 21.2.2013 – 1 W 9/13, BeckRS 2013, 22080; LG Ulm, Urt. v. 26.8.2010 – 6 O 162/09. 1.52 1.53 1.54 1.55
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Kapitel in diesem Buch

  1. Frontmatter i
  2. Vorwort zur 16. Auflage v
  3. Inhaltsverzeichnis vii
  4. Abkürzungsverzeichnis lxiii
  5. Literaturverzeichnis lxix
  6. Erster Hauptteil: Grundlagen
  7. § 1 Charakteristika und Rechtsnatur
  8. I. Begriff 1
  9. II. Typische Inhalte 2
  10. III. Berechtigte 5
  11. IV. Rechtsnatur 6
  12. V. Erbrechtliche Gesamtrechtsnachfolge 15
  13. § 2 AGB-rechtliche Grundfragen
  14. I. Temporaler Anwendungsbereich 15
  15. II. Individualabrede oder AGB 16
  16. III. Persönlicher Anwendungsbereich 37
  17. IV. Einbeziehung 39
  18. V. Auslegung 40
  19. VI. Inhaltskontrolle 42
  20. VII. Rechtsfolgen bei Nichteinbeziehung oder Unwirksamkeit von AGB 51
  21. Zweiter Hauptteil: Getränkelieferungsverträge
  22. Erster Abschnitt: Die Ausschließlichkeitsbindung und ihre Grenzen
  23. § 3 Inhalt und Umfang der Ausschließlichkeitsbindung 57
  24. § 4 Dauer der Ausschließlichkeitsbindung 107
  25. § 5 Weitere Fragen im Zusammenhang mit der Laufzeit 145
  26. Zweiter Abschnitt: Weitere typische Regelungen
  27. § 6 Lieferweg 161
  28. § 7 Preise 165
  29. § 8 Übertragungsrecht 176
  30. § 9 Nachfolge aufseiten des Gebundenen 184
  31. Dritter Abschnitt: Sanktionsregelungen bei Leistungsstörungen
  32. § 10 Schadensersatz 192
  33. § 11 Vertragsstrafe 207
  34. § 12 Kündigung 221
  35. § 13 Schwerpunkt Minderbezug 235
  36. Vierter Abschnitt: Getränkelieferungsvertrag und Verbraucherkreditrecht
  37. § 14 Das maßgebliche Recht im Zeitablauf 277
  38. § 15 Sachlicher Anwendungsbereich 282
  39. § 16 Persönlicher Anwendungsbereich 288
  40. § 17 Form und Inhalt 314
  41. § 18 Widerrufsbelehrung 319
  42. § 19 Widerruf 354
  43. Fünfter Abschnitt: Querschnittsthemen
  44. § 20 Besonderheiten bei Verträgen mit Verbrauchern 376
  45. § 21 Geschäfts- und Rechtsnachfolge in der Praxis 398
  46. § 22 Berechnung des entgangenen Gewinns 424
  47. Sechster Abschnitt: Kartellrechtliche Fragestellungen
  48. § 23 Das Verbot wettbewerbsbeschränkender Vereinbarungen nach Art. 101 Abs. 1 AEUV 445
  49. § 24 Der Getränkelieferungsvertrag im Lichte des nachrangigen EU-Kartellrechts 474
  50. § 25 Deutsches Vertriebskartellrecht 489
  51. Siebter Abschnitt: Pflichtverletzungen und ihre Folgen
  52. § 26 Fremdbezug und Fremdbelieferung 500
  53. § 27 Minderbezug 517
  54. § 28 Nichtweitergabe der Bezugsverpflichtung 543
  55. § 29 Kündigung 549
  56. Achter Abschnitt: Besonderheiten im Verhältnis Getränkelieferant-Eigentümer-Pächter
  57. § 30 Getränkelieferungsverträge mit selbst bewirtschaftenden Eigentümern 566
  58. § 31 Vereinbarungen mit nicht bewirtschaftenden Eigentümern in Form von Eigentümererklärungen im Allgemeinen 578
  59. § 32 Weitere Vereinbarungen im Verhältnis Getränkelieferant-Eigentümer 596
  60. § 33 Getränkebezugverpflichtung und Pachtvertrag 605
  61. § 34 Ausgewählte allgemeine Probleme bei Gaststättenmiet- und Pachtverträgen mit Bezügen zum Getränkelieferungsrecht 626
  62. Neunter Abschnitt: Dienstbarkeiten
  63. § 35 Dingliche Sicherung der Bezugsbindung durch Dienstbarkeiten 655
  64. § 36 Durchsetzung von Dienstbarkeiten 686
  65. Dritter Hauptteil: Sinnverwandte Verträge
  66. § 37 Automatenaufstellverträge
  67. I. Grundlagen 699
  68. II. Verdikt des § 138 BGB 701
  69. III. Grundlagen der AGB-rechtlichen Betrachtung 703
  70. IV. Inhalt und Umfang des ausschließlichen Aufstellrechts 706
  71. V. Entgelt 712
  72. VI. Dauer des Aufstellrechts 714
  73. VII. Übertragungsrecht 722
  74. VIII. Nachfolgeklauseln 723
  75. IX. Schadensersatzklauseln 727
  76. X. Vertragsstrafeklauseln 729
  77. XI. Kündigungsklauseln 734
  78. XII. Pflichtverletzungen durch den Betriebsinhaber und ihre Folgen 736
  79. XIII. Kündigung 743
  80. Vierter Hauptteil: Finanzierung
  81. Erster Abschnitt: Allgemeine Fragen sowie Finanzierung von Unternehmerkunden
  82. § 38 Grundfragen der Finanzierung mittels Getränkelieferungsverträgen 749
  83. § 39 Kündigung 775
  84. § 40 Zuschüsse sowie leih- und kaufweise Inventargestellung 784
  85. Zweiter Abschnitt: Finanzierung von Existenzgründern und Verbrauchern
  86. § 41 Anwendungsvoraussetzungen des Verbraucherkreditrechts 792
  87. § 42 Im Vorfeld des Vertragsschlusses 801
  88. § 43 Schriftform und Vertragsinhalt 835
  89. § 44 Widerruf 872
  90. § 45 Informationspflichten während des laufenden Darlehensvertrages 881
  91. § 46 Zahlungsverzug, Kündigung 885
  92. § 47 Immobiliar-Verbraucherdarlehensverträge 898
  93. § 48 Finanzierungshilfen und Teilzahlungsgeschäfte 910
  94. § 49 Besonderheiten bei verbundenen Verträgen 929
  95. Fünfter Hauptteil: Sicherheiten
  96. § 50 Inventarsicherheiten
  97. I. Grundfragen 947
  98. II. Sonderrechtsfähigkeit 947
  99. III. Abgrenzung 949
  100. IV. Werthaltigkeit 957
  101. V. Gestaltungsoptionen 959
  102. VI. Gesetzliches Verpächter-/Vermieterpfandrechts 961
  103. VII. Sicherungsvertrag 966
  104. VIII. Bestellung 973
  105. IX. Enthaftung 977
  106. X. Verwaltung 980
  107. XI. Verwertung 982
  108. XII. Zubehör und Zwangsvollstreckung 984
  109. XIII. Insolvenzrechtliche Fragen 986
  110. § 51 Grundschuld
  111. I. Grundlagen 990
  112. II. Sicherungsabrede 992
  113. III. Bestellung 995
  114. IV. Abtretung vorrangiger Teilbeträge 997
  115. V. Abtretung Rückgewährsanspruch 998
  116. VI. Löschungsanspruch gleich- oder nachrangiger Grundbuchgläubiger 1000
  117. VII. Verbraucherkreditrecht 1001
  118. VIII. Allgemeines Verbraucherschutzrecht 1002
  119. IX. Verwaltung 1003
  120. X. Verwertung 1004
  121. § 52 Bürgschaft
  122. I. Grundlagen 1006
  123. II. Bürgschaftsformen 1013
  124. III. Einwand der Sittenwidrigkeit 1017
  125. IV. Verbraucherkreditrecht 1022
  126. V. Allgemeines Verbraucherschutzrecht 1023
  127. VI. Verwaltung 1025
  128. VII. Inanspruchnahme 1030
  129. § 53 Schuldbeitritt
  130. I. Grundlagen 1035
  131. II. Wirksamkeit 1037
  132. III. Verbraucherkreditrecht 1038
  133. IV. Allgemeines Verbraucherschutzrecht 1044
  134. § 54 Sicherungsabtretung/Verpfändung
  135. I. Allgemeines 1044
  136. II. Sonderfälle 1049
  137. § 55 Schuldanerkenntnis
  138. I. Grundlagen 1055
  139. II. Inhalt 1055
  140. III. Wirksamkeit 1056
  141. IV. Verbraucherkreditrecht 1056
  142. V. Allgemeines Verbraucherschutzrecht 1057
  143. VI. Durchsetzung 1057
  144. Sechster Hauptteil: Verträge im Verhältnis Brauerei-Getränkefachgroßhändler
  145. § 56 Getränkelieferungsverträge
  146. I. Individualverträge 1059
  147. II. Grundlagen der Prüfung nach AGB-Recht 1060
  148. III. Ausgewählte Klauseln 1061
  149. IV. Kartellrecht 1063
  150. V. Verbraucherschutzrecht 1063
  151. VI. Mindermengenausgleich 1064
  152. VII. Kündigung 1066
  153. § 57 Weitere Verträge im Verhältnis Brauerei-Getränkefachgroßhändler
  154. I. Bierverlagsverträge 1067
  155. II. Partnerschafts- oder Vertriebsabkommen 1073
  156. III. Vertriebsmodell 2 – ausgewählte Fragen 1074
  157. IV. Refinanzierungsvereinbarung 1079
  158. V. Sicherheiten 1082
  159. VI. Risikobeteiligung 1084
  160. VII. Lackiervereinbarung 1085
  161. Siebter Hauptteil: Liefergeschäft
  162. § 58 Allgemeine Geschäftsbedingungen
  163. I. Bedeutung 1087
  164. II. Einbeziehung Allgemeiner Verkaufsbedingungen 1087
  165. III. Kollision mit Einkaufsbedingungen 1093
  166. § 59 Ausgewählte Klauseln
  167. I. Stellung der Vertragspartner 1095
  168. II. Nachsicht 1095
  169. III. Schrift-/Textformklauseln und ähnliche Klauseln 1096
  170. IV. Vollmachtsklauseln 1102
  171. V. Salvatorische Klauseln 1104
  172. VI. Klauseln über den Ausschluss von Gegenrechten 1107
  173. VII. Lastschrift 1108
  174. VIII. Schufa-Klausel 1109
  175. IX. Bearbeitungsentgelt 1109
  176. X. Höhere Gewalt 1112
  177. XI. Kundeninsolvenz 1112
  178. XII. Schiedsklauseln 1112
  179. XIII. Erfüllungsort 1113
  180. XIV. Gerichtsstand 1114
  181. § 60 Verpackung und Pfand
  182. I. Individualverpackungen 1115
  183. II. Einheitsverpackungen 1120
  184. III. Gruppenflaschen 1122
  185. IV. Ausgewählte Fragen hinsichtlich des Gebindepfandes 1123
  186. V. Schadensersatz wegen Nichterfüllung der Rückgabeverpflichtung 1127
  187. Stichwortverzeichnis 1135
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