Raphael Löwenfeld als Polonist in seiner Breslauer Zeit

Artikel in diesem Heft

1. Titelei
2. Inhalt
3. Zur künftigen Gestaltung der „Zeitschrift für Slawistik”
4. Viktor Slavkins „Serso”
5. Die Problematik der Deutung von Viktor Slavkins „Serso"
6. Viktor Slavkins „Serso": Zum Zusammenhang zwischen Bedeutungsaufbau und sprachlicher Ebene
7. Das Sinnfällige im Textschema von Viktor Slavkins „Serso”
8. „Serso” im Spiegel des Gymnasiums
9. Viktor Slavkins „Serso": Parabel einer umfassenden Enteignung
10. Petušok und die neue Zeit
11. Bibliographie zu Viktor Slavkins „Serso"
12. Verwendungshäufigkeit und Innovation im Flexionssystem — Beobachtungen zum morphologischen Wandel im Russischen und Polnischen
13. Zur Rolle der Übersetzungen bei der Entstehung von slavischen Standardsprachen
14. Bemerkungen zu den tschechischen Ortsnamen mit Negation
15. Die Ortsnamen mit Ne-/Ni- im ehemaligen altsorbischen Sprachgebiet
16. Epitheta in slowenischen Volksliedern
17. Materialien zu Boris Ėjchenbaums Konzept des „literarischen Alltags” (литepaтypнЬIй бЬІт) )
18. Raphael Löwenfeld als Polonist in seiner Breslauer Zeit
19. Antoni Krasnowolski — ein Berliner Schüler von Vatroslav Jagić
20. Die Ikone und die Identität der slavisch-orthodoxen Völker
21. Tagungsbericht
22. Internationales Symposium „Boris Pasternak” in Marburg
23. Buchbesprechungen
24. Convention and Innovation in Literature
25. Deutsch-obersorbisches Wörterbuch. I: A - K.