Wie soll nach Kant das, was für die spekulative Vernunft transzendent ist, in der praktischen Vernunft immanent sein?

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter 1
2. Inhalt 5
3. Vorwort 7
4. Einleitung: Transzendente Geltungsgründe von Politik und praktische Gültigkeit von Transzendenz 9
5. Teil I. Transzendente Geltungsgründe der Republik
6. (Con)sensus communis: Kants Theorie der ästhetischen Vergemeinschaftung 23
7. Das Volk als Transzendenz? 41
8. Die politische Vernunft der Teufel 57
9. Docta Spes 69
10. Teil II. Praktische Gültigkeit von Transzendenz
11. Wie soll nach Kant das, was für die spekulative Vernunft transzendent ist, in der praktischen Vernunft immanent sein? 87
12. Eine „noo-theologisch“ erweiterte Ethikotheologie? Perspektiven der „absoluten Transzendenz“ beim späten Kant 107
13. Religion als Pflicht des Menschen gegen sich selbst 135
14. Kants Analyse der Sünde – das radikale Böse und sein Transzendenzbezug 149
15. Kants Religionsphilosophie im Opus postumum 165
16. Praktiken der Sinngebung 183
17. Hinweise zu den Autoren 205
18. Personenregister 208