Autobiografie, Geschichtspolitik und die Pflicht zur Gerechtigkeit

Kapitel in diesem Buch

1. Front Matter 1
2. Bezeugte Vergangenheit versus Versöhnendes Vergessen? 23
3. I. Zur Hermeneutik der conditio historica. Zeitlichkeit, Fremdheit und Repräsentation.
4. Von Gadamer zu Ricœur 61
5. Asymmetrien der Erinnerung: Ricœur über die Zeitlichkeit des Verstehens 77
6. Zwielicht und Vergessen 91
7. Oszillierende Gegenwart 111
8. Undarstellbar? Ricœur und Lyotard über die Grenzen der Repräsentation historischer Ereignisse 133
9. Herrschaft, Gedenken und die Grenzen der Gegenwart 151
10. Zeugnis und Wahrheit - Fragen an das hermeneutische Geschichtsdenken Paul Ricœurs aus psychoanalytischer Perspektive 163
11. Bild, Pathos und Vergebung 179
12. II. Moralische Dimensionen gegenwärtiger Erinnerungskultur in geschichtsphilosophischer Perspektive
13. Bezeugen, Vergeben, Anerkennen 217
14. Das politische Gedächtnis 233
15. Register einer kritischen Erinnerungskultur: Gedächtnis, Geschichte und Vergessen 245
16. Paul Ricœurs Rückgang in den Glauben und der „Optativ des Wunsches“ in Gedächtnis, Geschichte, Vergessen 273
17. Eskapitisches Vergessen? Der Optativ des glücklichen Gedächtnisses bei Paul Ricœur 291
18. Abschied von der Geschichtsphilosophie? 311
19. Autobiografie, Geschichtspolitik und die Pflicht zur Gerechtigkeit 333
20. Back Matter 357