Wissenschaftstheoretische Aspekte zum Forschungsrahmen und den Forschungsperspektiven der Neuroästhetik

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter 1
2. Inhaltsverzeichnis 7
3. Einleitung 11
4. I. Auswege aus dem Dualismus
5. Evolutionärer Naturalismus und das Ende des Dualismus 21
6. Qualia und Moralia 31
7. II. Geist, Gehirn und Evolution
8. Die Definition der menschlichen Natur 47
9. Entstehung und Bedeutung von Ritualen 67
10. Wissenschaftstheoretische Aspekte zum Forschungsrahmen und den Forschungsperspektiven der Neuroästhetik 75
11. Das evolutionäre Gehirn und die Sonderstellung des Geistes – in Hegelscher Perspektive 91
12. III. Leben, Subjektivität und Intentionalität
13. Von der Bio-Logik zur Epistemo-Logik 109
14. Sensomotorische Subjektivität und die enaktive Annäherung an Erfahrung 125
15. Intentionen teilen und verstehen. Die Ursprünge menschlicher Kognition 147
16. IV. Kontinuitäten und Diskontinuitäten zwischen Mensch und Tier
17. Hermeneutik und Tiere 195
18. Ein Lösungsvorschlag zum Problem der repräsentationalen Basis tierischer Metakognition 205
19. Die Selbstübersteigung der Natur im Schönen. Zum Beitrag der Evolution für eine allgemeine Ästhetik 227
20. Das Menschliche und das Tierische 261
21. V. Historisch-systematische, kulturelle und interkulturelle Perspektiven
22. Die Schatztruhe des Aristoteles und die sanfte Macht der Bilder 285
23. Der west-östliche Hegel 299
24. Die Naturschönheit als Schein 311
25. Unsichtbares sichtbar machen 323
26. Wir Ideenfreunde 335
27. Zwei Bilderserien: Big Bang und Magnetismus 351
28. Text- und Bildnachweise 361
29. Zu den Autoren 363
30. Personenregister 369