Bevölkerungsentwicklung und soziale Pflegeversicherung in Deutschland
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Andy Zuchandke
Andy Zuchandke , Jahrgang 1978, begann nach Abschluss seiner Berufsausbildung zum Bankkaufmann und einjähriger Berufstätigkeit im Jahr 2002 ein Studium der Volkswirtschaftslehre an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, welches er 2007 erfolgreich abschloss. Während des Studiums absolvierte er ein Auslandssemester an derSödertörn Högskola , Stockholm, Schweden. Seit Oktober 2008 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Kompetenzzentrum Versicherungswissenschaften und Doktorand am Institut für Versicherungsbetriebslehre der Leibniz Universität Hannover. Seine aktuellen Forschungsinteressen liegen im Bereich angewandte Ökonometrie, demografischer Wandel und Versicherungsnachfrage.David Bowles , Jahrgang 1981, studierte Gesundheitskommunikation undPublic Health an der Universität Bielefeld. Seit Dezember 2009 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement der Fakultät für Gesundheitswissenschaften an der Universität Bielefeld. Zu seinen gegenwärtigen Forschungsschwerpunkten gehören die Erfassung und Analyse von gesundheitsbezogenen Ressourcenverbräuchen auf Grundlage von Primär- und Sekundärdaten sowie die Untersuchung der Auswirkungen der Bevölkerungsentwicklung auf die Sozialversicherungssysteme in Deutschland.Wolfgang Greiner , Jahrgang 1965, studierte Wirtschaftswissenschaften an der Universität Hannover. Seit April 2005 ist er Inhaber des Lehrstuhls für Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement an der Universität Bielefeld. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen im Bereich der Evaluation von Gesundheitsleistungen, der Lebensqualitätsforschung, desHealth fechnology Assessments sowie desDisease Managements . Er ist Mitglied in den wissenschaftlichen Beiräten der Techniker Krankenkasse und der DAK. Seit Mitte 2010 ist er zudem Mitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen.J.-Matthias Graf von der Schulenburg , Jahrgang 1950, ist Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre und Direktor des Instituts für Versicherungsbetriebslehre an der Leibniz Universität Hannover. Außerdem ist er Geschäftsführer des Kompetenzzentrums Versicherungswissenschaften und Sprecher des Center for Health Economics Research Hannover (CHERH). Er ist Gründungsvorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Gesundheitsökonomie sowie Hauptherausgeber des European Journal of Health Economics, der Health Economics Review und der Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft. Seit 2001 ist er ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften und Literatur in Mainz und seit 2009 der Europäischen Akademie der Wissenschaften.
Abstract
Die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland gilt als große Herausforderung für die umlagefinanzierte soziale Pflegeversicherung. Eine Verbesserung des Geburtenniveaus und ein höheres Maß an Nettozuwanderung werden als Möglichkeiten diskutiert, um die Finanzlage der Pflegeversicherung Zu stabilisieren. Sensitivitätsanalysen zeigen, dass ein verändertes Geburten- und Wanderungsniveau das Verhältnis von potenziellen Beitragszahlern und Leistungsbeziehern signifikant beeinflussen kann, jedoch keine vollständige Kompensation der Folgen der Bevölkerungsalterung zu erwarten ist. Erschwerend hinzu kommen einnahmen- und ausgabenseitige Wechselwirkungen. Strukturelle Reformen der sozialen Pflegeversicherung sind folglich – insbesondere mit Blick auf die Alterung der geburtenstarken Jahrgänge – unausweichlich.
Über die Autoren
Andy Zuchandke, Jahrgang 1978, begann nach Abschluss seiner Berufsausbildung zum Bankkaufmann und einjähriger Berufstätigkeit im Jahr 2002 ein Studium der Volkswirtschaftslehre an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, welches er 2007 erfolgreich abschloss. Während des Studiums absolvierte er ein Auslandssemester an der Södertörn Högskola, Stockholm, Schweden. Seit Oktober 2008 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Kompetenzzentrum Versicherungswissenschaften und Doktorand am Institut für Versicherungsbetriebslehre der Leibniz Universität Hannover. Seine aktuellen Forschungsinteressen liegen im Bereich angewandte Ökonometrie, demografischer Wandel und Versicherungsnachfrage.
David Bowles, Jahrgang 1981, studierte Gesundheitskommunikation und Public Health an der Universität Bielefeld. Seit Dezember 2009 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement der Fakultät für Gesundheitswissenschaften an der Universität Bielefeld. Zu seinen gegenwärtigen Forschungsschwerpunkten gehören die Erfassung und Analyse von gesundheitsbezogenen Ressourcenverbräuchen auf Grundlage von Primär- und Sekundärdaten sowie die Untersuchung der Auswirkungen der Bevölkerungsentwicklung auf die Sozialversicherungssysteme in Deutschland.
Wolfgang Greiner, Jahrgang 1965, studierte Wirtschaftswissenschaften an der Universität Hannover. Seit April 2005 ist er Inhaber des Lehrstuhls für Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement an der Universität Bielefeld. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen im Bereich der Evaluation von Gesundheitsleistungen, der Lebensqualitätsforschung, des Health fechnology Assessments sowie des Disease Managements. Er ist Mitglied in den wissenschaftlichen Beiräten der Techniker Krankenkasse und der DAK. Seit Mitte 2010 ist er zudem Mitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen.
J.-Matthias Graf von der Schulenburg, Jahrgang 1950, ist Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre und Direktor des Instituts für Versicherungsbetriebslehre an der Leibniz Universität Hannover. Außerdem ist er Geschäftsführer des Kompetenzzentrums Versicherungswissenschaften und Sprecher des Center for Health Economics Research Hannover (CHERH). Er ist Gründungsvorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Gesundheitsökonomie sowie Hauptherausgeber des European Journal of Health Economics, der Health Economics Review und der Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft. Seit 2001 ist er ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften und Literatur in Mainz und seit 2009 der Europäischen Akademie der Wissenschaften.
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