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Ein Plädoyer für § 54 Satz 1 BGB: Der nicht rechtsfähige Verein als körperschaftlich verfasste Gesellschaft – Zugleich ein Beitrag zur geplanten Reform des Vereinsrechts

  • Andreas Bergmann
Published/Copyright: September 9, 2005
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Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht
From the journal Volume 34 Issue 5

Abstract

I. Gesellschaftsrechtlicher Dualismus, § 54 Satz 1 BGB und die Vereinsrechtsmodernisierung

 

II. Der nicht rechtsfähige Verein als körperschaftlich verfasste Gesellschaft bürgerlichen Rechts

1. Die Undurchführbarkeit der Abgrenzung von nicht rechtsfähigem Verein und BGB-Gesellschaft

2. Die Sondernormen des nicht rechtsfähigen Vereins

3. Methode der Normbestimmung

 

III. Die Verweisung des § 54 Satz 1 BGB auf die Vorschriften über die Gesellschaft

1. Funktionswandel des § 54 Satz 1 BGB

2. Die Verweisung auf die §§ 705 ff BGB

3. Die Verweisung des § 54 Satz 1 BGB und die Lehre vom Typenzwang

 

IV. Die Haftung in BGB-Gesellschaft und nicht rechtsfähigem Verein

1. Die Haftung im nicht rechtsfähigen Verein

2. Die Haftung in der BGB-Gesellschaft

 

V. Die gesetzlichen Sondervorschriften für den nicht rechtsfähigen Verein

1. Prozess- und Zwangsvollstreckungsrecht

2. Insolvenzrecht

3. Die Handelndenhaftung (§ 54 Satz 2 BGB)

 

VI. Der nicht rechtsfähige wirtschaftliche Verein

 

VII. Resümee

:
Online erschienen: 2005-09-09
Erschienen im Druck: 2005-09-19

Walter de Gruyter GmbH & Co. KG

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