Warum Edward Cullen Diät hält

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter 1
2. Inhalt 5
3. Kulinarisches Kino 9
4. Kulinaristik und Cineastik als kulturelle Leistungen
5. Essen als Nebensache 27
6. Kochen als Kunst im Kino 45
7. Essen im Kino, Kino im Essen 61
8. Brust? Keule? Spaß? Ernst? – Ein einführender Beitrag zu Claude Zidis Brust oder Keule 71
9. Von Tricatel ins el Bulli – eine techno-cineastische Wegbeschreibung 83
10. Kulinarische Kommunikation im Kollektiv. Ein gastrocineastisches Essay zu Tampopo 99
11. Ernährung zwischen Vergesellung und Vergemeinschaftung
12. Die Liebe und der Magen. Luhmanns Liebessemantik am Esstisch 119
13. Eine ganz besondere Gewürzmischung 135
14. Die Delikatesse der Delikatessen 145
15. Eine Familie und ihre Körper. Essensbezogene Gebrauchsweisen des Körpers in Louis Malles Eine Komödie im Mai 155
16. Cyber-Apfel, Schoko-Netz und die Macht medialer Fiktionalität 173
17. Ernährung und Entgrenzung – Diesseits und Jenseits des Menschlichen
18. Cinematographische Hedonismuskritik. Entwicklungssoziologische Betrachtungen zu Überfluss und Mangel 191
19. Geht es um Leben und Tod oder nur um das kleine Glück? Zu einer Grundsatzfrage des Materialismus 207
20. Warum Edward Cullen Diät hält 215
21. Kannibalismus und Clownerie im Endzeitszenario 233
22. Dunkle Welten – unentrinnbar 249
23. Filmverzeichnis 269
24. Autorinnen und Autoren 273
25. Backmatter 277