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Veronika Wittmann, Weltgesellschaft. Rekonstruktion eines wissenschaftlichen Diskurses. Baden-Baden: Nomos 2014, 371 S., br., 69,00 €
Der Ausdruck „Weltgesellschaft“ ist Anfang der 1970er Jahre in den Wortschatz der Soziologie eingegangen, und also deutlich früher als die „Globalisierung“, der dies erst etwa eineinhalb bis zwei Jahrzehnte später gelungen ist. Schon deshalb ist die Verständigung darüber, was die soziologische Weltgesellschaftsforschung als eigenständiges Forschungsparadigma auszeichnet, von zentralem Interesse für die soziologische Globalisierungsdebatte: Sind Globalisierung und Weltgesellschaft nur mehr oder weniger synonyme Bezeichnungen für ein seit den 1970er Jahren zunehmendes Interesse an globalen Interdependenzen? Oder deuten beide Begriffe auf grundsätzlich verschiedene, kontroverse Perspektiven hin? Welche unterschiedlichen soziologischen Weltgesellschaftskonzepte gibt es? Was vereint soziologische Theorien, die von Weltgesellschaft sprechen, in einem gemeinsamen Forschungsparadigma, was unterscheidet sie? Veronika Wittmann vom Institut für neuere Geschichte und Zeitgeschichte in Linz geht solchen Fragen in dem hier zu besprechenden Buch nach, das insofern hoch willkommen ist, als die Veröffentlichung des letzten Überblicks über soziologische Theorien der Weltgesellschaft bereits über 15 Jahre zurückliegt (Wobbe, 2000), in denen viel geschehen und viel veröffentlicht worden ist. Es ist daher längst Zeit für einen neuen Überblick, der über Entwicklungen der letzten Jahre informiert.
Wittmann rekonstruiert und vergleicht drei Theorien der Weltgesellschaft: die soziologische Systemtheorie nach Niklas Luhmann, die neo-institutionalistische World Polity-Forschung nach John W. Meyer sowie den kosmopolitischen Ansatz nach Ulrich Beck (dieser Ansatz fehlt in dem oben erwähnten Band von Theresa Wobbe). Das Buch ist in sechs Teile gegliedert: Der erste Teil begründet die soziologische Relevanz des Themas; der zweite Teil präzisiert die Fragestellung und erläutert das Forschungsdesign (insbesondere mit Blick auf verwendete Quellen des Weltgesellschaftsdiskurses; hier hätte ich mehr Klarheit in der methodischen Verortung des diskursanalytischen Ansatzes wünschenswert gefunden); der dritte Teil (Titel: „Variationen der Begriffsinhalte“) bietet eine Auseinandersetzung mit den Termini Gesellschaft, internationale Gesellschaft, transnationale Gesellschaft und bettet den soziologischen Weltgesellschaftsdiskurs damit in den breiteren Globalisierungsdiskurs ein; der vierte und ausführlichste Teil („Die Rekonstruktion soziologischer Theorien zu Weltgesellschaft“) setzt sich mit den drei oben erwähnten Theorien detailliert auseinander und vergleicht sie auf Gemeinsamkeiten und Differenzen unter einer Reihe von Gesichtspunkten, insbesondere mit Blick auf Verwendungsweisen des Gesellschaftsbegriffs, die Rolle des (National-)Staates, normative/empirische Bezüge, den Stellenwert von Kultur, mikro- vs. makrosoziologische Orientierungen, den Stellenwert sozialer Inhomogenität sowie die Auseinandersetzung mit der Marginalität von Weltgesellschaftstheorien (insbesondere außerhalb Europas/des Westens). Der fünfte Teil („Weltgesellschaft in der soziologischen Wissenschaftsdisziplin“) verortet die Überlegungen in Denktraditionen und heutigen Trends der Soziologie. Der sechste Teil führt das Plädoyer für ein „globales Haus der Soziologie“ näher aus.
Kernstück des Buches ist das vierte Kapitel, das die drei Theorien darstellt und miteinander vergleicht. Hier gelingt es der Autorin, einige Gemeinsamkeiten und Unterschiede herauszuarbeiten, die für die Einordnung und Verwendung der Ansätze wichtig sind (zusammengefasst 292–317). Eine Gemeinsamkeit, die gut deutlich wird, ist insbesondere, dass alle drei Theorien auf die Etablierung eines weltweiten Referenzrahmens für die Analyse auch scheinbar lokaler Phänomene abzielen (hier hätte noch bemerkt und erörtert werden können, dass dieses Merkmal nicht nur von Weltgesellschaftstheorien geteilt wird; es spielt z. B. auch eine Rolle in der Globalisierungstheorie von Roland Robertson, die hier nur am Rande vorkommt). Ein Unterschied zwischen den Theorien, der zu Recht betont wird, ist die Verwendung des Gesellschaftsbegriffes in der soziologischen Systemtheorie einerseits, in World Polity-Ansatz und Theorie der Weltrisikogesellschaft andererseits: Während Systemtheoretiker wie Niklas Luhmann und Rudolf Stichweh den Gesellschaftsbegriff mit der Implikation verwenden, dass es heute nur noch eine Gesellschaft – die Weltgesellschaft – gibt, verwenden ihn VertreterInnen der anderen Ansätze sowohl zur Bezeichnung globaler wie nationaler Sozialzusammenhänge: flexibler und offener, würden sie vermutlich sagen, unverbindlicher und unpräziser, würden Systemtheoretiker antworten. Eine Diskussion darüber, welche Begriffswahl für die empirische Forschung über Weltgesellschaft produktiver ist, könnte dazu beitragen, diese drei Ansätze miteinander ins Gespräch zu bringen.
In anderen Hinsichten können die Rekonstruktionen der Theorien jedoch nicht überzeugen, weil zentrale Literatur und neuere Entwicklungen nicht berücksichtigt werden. Drei Beispiele: (1) Im Abschnitt über die World Polity-Forschung wird behauptet: „Soziale Inhomogenität nimmt in der theoretischen Konzeptionalisierung von Weltgesellschaft im World Polity-Ansatz keinen analytischen Stellenwert ein“ (291). Die neo-institutionalistische World Polity-Forschung war in der Tat zunächst primär von einem Interesse an weltweiten Angleichungsprozessen (Isomorphie) ausgegangen; später jedoch, angeregt durch die neo-institutionalistische Organisationsforschung, haben World Polity-ForscherInnen begonnen, sich auch für Prozesse der Entkopplung (Decoupling) lokaler Praktiken von globalen Modellen zu interessieren und entsprechende empirische Forschungen auf den Weg zu bringen (Hafner-Burton / Tsutsui, 2005). Heute spielt das Entkopplungs-Theorem in der neo-institutionalistischen Weltgesellschaftsforschung eine ähnlich zentrale Rolle wie das Isomorphie-Theorem, so dass die Auffassung, soziale Inhomogenität habe im World Polity-Ansatz keinen analytischen Stellenwert, nicht mehr haltbar ist. Im Gegenteil: Es gibt sogar einen spezifischen Begriff, „decoupling“, der Inhomogenität analytisch fassbar und erklärbar machen soll. (2) Auch mit Blick auf die Systemtheorie heißt es: „Soziale Inhomogenität nimmt in der theoretischen Konzeption von Weltgesellschaft der soziologischen Systemtheorie keinen tragenden analytischen Stellenwert ein“, denn als Mechanismus zur Herstellung von Inhomogenität werde lediglich „die funktionale Differenzierung der Weltgesellschaft mit den Mechanismen der Inklusion und Exklusion“ anerkannt (193). Das übersieht, dass in der Systemtheorie – in den letzten Jahren insbesondere von Rudolf Stichweh – unablässig betont wird, dass die Annahme einer Weltgesellschaft soziale Unterschiede nicht relativieren, sondern als Produkt interner Differenzierung der Weltgesellschaft erklären soll (z. B. Stichweh, 2008). Und dies nicht nur mit Blick auf Inklusion und Exklusion, sondern auch mit Blick auf interne Differenzierung von Funktionssystemen (z. B. Rollendifferenzierung, Subsystembildung, Produktion von Leistungs- und Prestigeunterschieden, nationale Differenzen, Regionalisierung, usw.) oder das Zusammenspiel verschiedener „Innovationen der Weltgesellschaft“ (Stichweh) wie Organisationen, epistemischen Gemeinschaften oder Weltereignissen. Inhomogenität soll also keineswegs bestritten, lediglich anders erklärt werden. Das läuft auf die generellere Forschungsfrage hinaus, inwiefern empirisch beobachtbare Unterschiede auf der Weltgesellschaft vorgelagerte, kulturelle Traditionen zurückgeführt werden können – etwa im Sinne der „multiple modernities“ nach Shmuel Eisenstadt – oder als Produkte eines sich seit dem 16. Jahrhundert herausbildenden, weltweiten Kommunikationszusammenhangs erklärt werden müssen. Das ist m. E. das eigentliche Diskussionsangebot der systemtheoretischen Variante der Theorie der Weltgesellschaft mit Blick auf die gemeinsame Arbeit an einem „globalen Haus der Soziologie“. Es nicht zu erwähnen und daraus auf mangelndes Interesse an sozialer Inhomogenität der Weltgesellschaft zu schließen, verkürzt diese Theorie auf unzulässige Weise. (3) Als jemandem, der sich selbst seit einigen Jahren in diesem Forschungsfeld bewegt, muss mir auffallen, dass Literatur aus den letzten Jahren, die sich an der Integration von Einsichten aus verschiedenen Zweigen der Weltgesellschaftsforschung versucht hat (aus der Zeit vor der Veröffentlichung des Buches z. B. Heintz / Werron, 2011; Holzer, 2006; Werron, 2012; Petzke, 2013), nicht erwähnt wird. Das erweckt den Eindruck, die hier erörterten Theorien seien getrennte homogene Blöcke, die seit dem Erscheinen einiger klassischer Texte weder immanent weiterentwickelt noch miteinander ins Gespräch gebracht worden seien, mündend in der Behauptung, „dass bis dato der Zusammenführung verschiedener theoretischer Konzeptualisierungen von Weltgesellschaft wenig Aufmerksamkeit gewidmet wurde“ (353). Man mag das so sehen. Wer es behaupten will, sollte sich aber doch zumindest mit bereits vorliegender Literatur auseinandersetzen, die explizit das Gegenteil versucht.
Wie ist das Buch im Ganzen zu bewerten? Sein Ziel, Einsichten verschiedener Weltgesellschaftstheorien zu integrieren und mit ihrer Hilfe ein „globales Haus der Soziologie“ zu errichten, verdient jede Unterstützung, wird hier aber aufgrund von Unvollständigkeiten und Ungenauigkeiten in der Rezeption einschlägiger Literatur nur sehr bedingt erreicht. Eine lückenlose Erfassung einschlägiger Texte zu einem so umfassenden Thema wie der Weltgesellschaft kann angesichts der schieren Menge der verfügbaren Literatur sicher nicht erwartet werden. Der Entwicklungsstand der Theorien wird hier aber an einigen Stellen so verkürzt wiedergegeben, dass die interessantesten Problembeschreibungen und offenen Forschungsfragen – insbesondere mit Blick auf Fragen der Vereinheitlichung und Differenzierung der Weltgesellschaft – bisweilen gar nicht sichtbar werden. Für einen verlässlichen Überblick über den aktuellen Stand der soziologischen Weltgesellschaftsforschung besteht sicher Bedarf. Nach der Lektüre dieses Buches muss man jedoch sagen: er bleibt ein Desiderat.
Literatur
Hafner-Burton, E. M.; Tsutsui, K. Human rights in a globalizing world. The paradox of empty promises. American Journal of Sociology 2005,110, 1373–1411.10.1086/428442Search in Google Scholar
Heintz, B.; Werron, T. Wie ist Globalisierung möglich? Zur Entstehung globaler Vergleichshorizonte am Beispiel von Wissenschaft und Sport. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie2011,63, 359–394.10.1007/s11577-011-0142-5Search in Google Scholar
Holzer, B. Spielräume der Weltgesellschaft: Formale Strukturen und Zonen der Informalität. In Die Vielfalt und Einheit der Moderne;Schwinn, T., Hrsg.; VS: Wiesbaden,2006; pp 259–279.10.1007/978-3-531-90111-4_13Search in Google Scholar
Petzke, M. Weltbekehrungen. Zur Konstruktion globaler Religion im pfingstlich-evangelikalen Christentum; transcript: Bielefeld, 2013.10.1515/transcript.9783839422410Search in Google Scholar
Stichweh, R. Das Konzept der Weltgesellschaft: Genese und Strukturbildung eines globalen Gesellschaftssystems. Rechtstheorie 2008, 39, 329–355.10.3790/rth.39.2-3.329Search in Google Scholar
Werron, T. Worum konkurrieren Nationalstaaten? Zu Begriff und Geschichte der Konkurrenz um „weiche“ globale Güter. Zeitschrift für Soziologie 2012, 41, 338–355.10.1515/zfsoz-2012-0502Search in Google Scholar
Wobbe, T. Weltgesellschaft; transcript: Bielefeld, 2000.10.1515/9783839400135Search in Google Scholar
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