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Subjektform ›Systemtheoretiker‹
Theoriedarstellung und Inszenierungspraxis Niklas Luhmanns
-
David-Christopher Assmann
Veröffentlicht/Copyright:
18. Dezember 2013
Abstract
Conventionally, systems theory is not only considered to be a sociological approach that questions the empirical existence and importance of ›subjects‹ in social practices, but to have itself a decentralized, non-hierarchical, desubjectivated structure. Analysing texts and paratexts of its most famous author Niklas Luhmann, the article argues that specific forms of presenting sociological systems theory nonetheless lead to effects of subjectification
Online erschienen: 2013-12-18
Erschienen im Druck: 2013-12
© 2013 by Walter de Gruyter GmbH & Co.
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Artikel in diesem Heft
- Titelei
- Inhalt
- Abhandlungen
- Trinität, Gnadenstuhl und Henne
- Goethe, Humboldt und die »Hydra der Empirie«
- Kontrafaktische Überbevölkerungsphantasien
- Die Entschärfung der Entladung
- Der Dichter als Raumbild: Kurt Lothar Tank und Gerhart Hauptmann
- Leserlenkung und Moral in Robert Musils
- Den Tod nicht kosten
- Subjektform ›Systemtheoretiker‹
- »Wer hat das gesagt?«
- Drei Probleme zum »Urteilen«
- Rezensionen
- Glinka, Holger: Zur Genese autonomer Moral. Eine Problemgeschichte des Verhältnisses von Naturrecht und Religion in der frühen Neuzeit und in der Aufklärung. Saracino, Stefano: Tyrannis und Tyrannenmord bei Machiavelli. Zur Genese einer antitraditionellen Auffassung politischer Gewalt, politischer Ordnung und Herrschaftsmoral
- Zittel, Claus: Theatrum philosophicum. Descartes und die Rolle ästhetischer Formen in der Wissenschaft
- Oberst, Manuela: Exercitium, Propaganda und Repräsentation. Die Dramen-, Periochen- und Librettosammlung der Prämonstratenserabtei Marchtal (1657–1778)
- Aït-Touati, Frédérique: Fictions of the Cosmos. Science and Literature in the Seventeenth Century
- Joos, Katrin: Gelehrsamkeit und Machtanspruch um 1700. Die Gründung der Berliner Akademie der Wissenschaften im Spannungsfeld dynastischer, städtischer und wissenschaftlicher Interessen
- Kuhli, Milan: Carl Gottlieb Svarez und das Verhältnis von Herrschaft und Recht im aufgeklärten Absolutismus
- Literatur und Nicht-Wissen. Historische Konstellationen 1730–1930, hg. v. Michael Bies und Michael Gamper
- Zumbusch, Cornelia: Die Immunität der Klassik
- Bunia, Remigius: Romantischer Rationalismus. Zu Wissenschaft, Politik und Religion bei Novalis
- van der Steeg, Christian: Wissenskunst. Adalbert Stifter und Naturforscher auf Weltreise
- Schmiedt, Helmut: Karl May oder Die Macht der Phantasie. Eine Biographie
- Wolf, Norbert Christian: Kakanien als Gesellschaftskonstruktion. Robert Musils Sozioanalyse des 20. Jahrhunderts
- Lobsien, Eckhard: Schematisierte Ansichten. Literaturtheorie mit Husserl, Ingarden, Blumenberg
- Zeh, Heinz-Dieter: Physik ohne Realität: Tiefsinn oder Wahnsinn?
- Circles Disturbed. The Interplay of Mathematics and Narrative. Ed. by Apostolos Doxiadis & Barry Mazur
- Der Einsatz des Dramas. Dramenanfänge, Wissenschaftspoetik und Gattungspolitik, hg. v. Claude Haas und Andrea Polaschegg
- Müller, Ralph: Die Metapher. Kognition, Korpusstilistik und Kreativität
- Barnert, Elena: Der eingebildete Dritte. Eine Argumentationsfigur im Zwielicht
- Adressenverzeichnis
Artikel in diesem Heft
- Titelei
- Inhalt
- Abhandlungen
- Trinität, Gnadenstuhl und Henne
- Goethe, Humboldt und die »Hydra der Empirie«
- Kontrafaktische Überbevölkerungsphantasien
- Die Entschärfung der Entladung
- Der Dichter als Raumbild: Kurt Lothar Tank und Gerhart Hauptmann
- Leserlenkung und Moral in Robert Musils
- Den Tod nicht kosten
- Subjektform ›Systemtheoretiker‹
- »Wer hat das gesagt?«
- Drei Probleme zum »Urteilen«
- Rezensionen
- Glinka, Holger: Zur Genese autonomer Moral. Eine Problemgeschichte des Verhältnisses von Naturrecht und Religion in der frühen Neuzeit und in der Aufklärung. Saracino, Stefano: Tyrannis und Tyrannenmord bei Machiavelli. Zur Genese einer antitraditionellen Auffassung politischer Gewalt, politischer Ordnung und Herrschaftsmoral
- Zittel, Claus: Theatrum philosophicum. Descartes und die Rolle ästhetischer Formen in der Wissenschaft
- Oberst, Manuela: Exercitium, Propaganda und Repräsentation. Die Dramen-, Periochen- und Librettosammlung der Prämonstratenserabtei Marchtal (1657–1778)
- Aït-Touati, Frédérique: Fictions of the Cosmos. Science and Literature in the Seventeenth Century
- Joos, Katrin: Gelehrsamkeit und Machtanspruch um 1700. Die Gründung der Berliner Akademie der Wissenschaften im Spannungsfeld dynastischer, städtischer und wissenschaftlicher Interessen
- Kuhli, Milan: Carl Gottlieb Svarez und das Verhältnis von Herrschaft und Recht im aufgeklärten Absolutismus
- Literatur und Nicht-Wissen. Historische Konstellationen 1730–1930, hg. v. Michael Bies und Michael Gamper
- Zumbusch, Cornelia: Die Immunität der Klassik
- Bunia, Remigius: Romantischer Rationalismus. Zu Wissenschaft, Politik und Religion bei Novalis
- van der Steeg, Christian: Wissenskunst. Adalbert Stifter und Naturforscher auf Weltreise
- Schmiedt, Helmut: Karl May oder Die Macht der Phantasie. Eine Biographie
- Wolf, Norbert Christian: Kakanien als Gesellschaftskonstruktion. Robert Musils Sozioanalyse des 20. Jahrhunderts
- Lobsien, Eckhard: Schematisierte Ansichten. Literaturtheorie mit Husserl, Ingarden, Blumenberg
- Zeh, Heinz-Dieter: Physik ohne Realität: Tiefsinn oder Wahnsinn?
- Circles Disturbed. The Interplay of Mathematics and Narrative. Ed. by Apostolos Doxiadis & Barry Mazur
- Der Einsatz des Dramas. Dramenanfänge, Wissenschaftspoetik und Gattungspolitik, hg. v. Claude Haas und Andrea Polaschegg
- Müller, Ralph: Die Metapher. Kognition, Korpusstilistik und Kreativität
- Barnert, Elena: Der eingebildete Dritte. Eine Argumentationsfigur im Zwielicht
- Adressenverzeichnis