Christoph Grube: Warum werden Autoren vergessen? Mechanismen literarischer Kanonisierung am Beispiel von Paul Heyse und Wilhelm Raabe

Artikel in diesem Heft

1. Titelei
2. Inhalt
3. Aufsätze
4. ‚Realistisches‘ Judentum aus der Familienzeitschrift
5. „Errata in der Idylle“
6. „Die Nachbarschaft!“ – Über Raabes Soziologie des Häuslichen
7. Schlusspoetik
8. Frenemies?
9. Poetik des ,Cynismus‘
10. „Uit het Vaderland“
11. Literaturberichte und Bibliographie
12. Christoph Grube: Warum werden Autoren vergessen? Mechanismen literarischer Kanonisierung am Beispiel von Paul Heyse und Wilhelm Raabe
13. Eckhard Lobsien: Dogma / Literatur. Ein Lernversuch
14. Veronika Thanner: ‚Tückische Oberflächen‘ und ‚Höllische Gestade‘ im Inneren. Topologien der Gefahr im 19. Jahrhundert
15. Fallgeschichten. Text- und Wissensformen exemplarischer Narrative in der Kultur der Moderne
16. Vera Bachmann: Stille Wasser – tiefe Texte? Zur Ästhetik der Oberfläche in der Literatur des 19. Jahrhunderts
17. Peter Küng: Die Krise der liberalen Anthropologie in der Literatur des Bürgerlichen Realismus. Männlichkeit, Bürgerlichkeit und Individualität bei Theodor Storm, Theodor Fontane und Paul Heyse
18. Franziska Fritz: Wir Unglaubensgenossen. Die Genese der säkularen Option von Jean Paul bis Malwida von Meysenbug
19. Ingrid Steiger-Schumann: Jüdisch-christliche Liebesbeziehungen im Werk Leopold Komperts. Zu einem Zentralmotiv des böhmisch-jüdischen Schriftstellers (1822–1886)
20. Raabe-Bibliographie 2017
21. Anschriften der Beiträger