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Transkranielle Hirnstimulation: Möglichkeiten und Grenzen

  • Walter Paulus

    Studierte Medizin an der Universität Düsseldorf (1972-1978) und promovierte dort 1978 über Psychophysik der Farbfehlsichtigkeit. Nach der Fach­arztweiterbildung an der Neurologischen Universitätsklinik Düsseldorf (Prof. Hans- Joachim Freund) und zwischenzeitlichem sechsmonatigen Forschungsaufenthalt am „National Hospital for Nervous Diseases“, UCL London wechselte er zunächst an die Neurologische Klinik mit klinischer Neu­rophysiologie des Alfried-Krupp-Kranken­hauses Essen (1984-1987) und 1987 dann an die Neurologische Universitätsklinik München, Klinikum Großhadern (jeweils Prof. Thomas Brandt). 1987 erhielt er die Lehrbefugnis für „Neurologie und kli­nische Neurophysiologie“ und wurde 1992 zum Direktor der Abteilung Klinische Neu­rophysiologie im Zentrum Neurologische Medizin der Medizinischen Fakultät der Universität Göttingen ernannt. 1997 war er Präsident der Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie, er ist derzeit Sekretär des European Chapter der International Federation of Clinical Neu­rophysiology. Er war Koordinator diverser Forschungsverbünde und Sprecher des Internationalen Graduiertenkollegs „Neu­roplasticity: from molecules to systems“.

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Published/Copyright: February 25, 2017
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Published Online: 2017-2-25
Published in Print: 2014-6-1

© 2017 by Walter de Gruyter Berlin/Boston

Downloaded on 7.9.2025 from https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/nf-2014-0202/html
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