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Mesiale Temporallappenepilepsie: Morphologische und neurochemische Plastizität des Hippokampus

  • Günther Sperk

    Studierte Pharmazie und promovierte in Biochemie mit einer Dissertation über oxidative Phosphorylierung in Pflanzenmitochondrien. In den Jahren 1976/77 arbeitete er als Research Fellow am Massachusetts General Hospital, Department for Psychiatry der Harvard Medical School. Er beschäftigte sich dort mit Serotoninrezeptoren und spezifischen Läsionsmodellen des serotoninergen Systems. In den Jahren 1978-1982 war er als Universitätsassistent am Institut für Biochemische Pharmakologie an der Universität Wien tätig, wo er sein Interesse für die Neurochemie aminerger Systeme, hier vorwiegend in den Basalganglien der Ratte und des Menschen, vertiefte und erste Arbeiten über GABA-Rezeptoren durchführte. Nach seiner Habilitation übernahm er 1982 die Leitung der Abteilung für Neuropharmakologie am Pharmakologischen Institut in Innsbruck und wurde 1991 zum Universitätsprofessor ernannt. Sein primäres wissenschaftliches Arbeitsgebiet liegt in der molekularen Epilepsiegrundlagenforschung, hier insbesondere den Veränderungen peptiderger und GABA-erger Systeme im Rahmen der Temporallappenepilepsie.

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Published/Copyright: February 25, 2017
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Published Online: 2017-2-25
Published in Print: 2006-2-1

© 2017 by Walter de Gruyter Berlin/Boston

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