Abstract
There are twenty-five reasons not to talk about one’s reading habits. Despite the climate of more general openness in today’s social sphere, the importance of these reasons to remain silent has increased since 1800. A modern history of reading must consider the specific rules and roles of speech and silence in the historical and social contexts in which private letters, diaries, and similar sources emerged.
Danksagung
Für hilfreiche Hinweise hinsichtlich der Faktoren 5 und 6 (s. o.) danke ich Herrn Dr. Ansgar Hüls (Köln).
Online erschienen: 2014-6-13
Erschienen im Druck: 2014-6-1
© 2014 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston
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- „Conspirons ... mais ne nous compromettons pas.“
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- Die Vorgeschichte der ‚Brecht-Lukács-Debatte‘
- Themenschwerpunkt: Das Jahr 1913 (III)
- Vorbemerkung
- Literatur 1913 – Zeit ohne Geschichte?
- Das Jahr 1913: Ein Kommentar
- 1913
- Themenschwerpunkt: Historische Leseforschung
- Umrisse und Perspektiven
- Lesen als kulturelle Praktik von Frauen (16.–18. Jahrhundert)
- Buchbesitz und Büchernutzung von Bauern und Handwerkern im 18. und 19. Jahrhundert
- Narrenbuch und Totentanz
- Lesen im Bild: Zur Ikonographie von Buch und Lektüreakten vom 16. bis zum 20. Jahrhundert
- Spurlose Lektüren
- „Wozu lesen?“
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