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Panayiotis Christoforou, Imagining the Roman Emperor. Perceptions of Rulers in the High Empire. Cambridge, Cambridge University Press 2023

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Published/Copyright: April 2, 2025
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Rezensierte Publikation:

Panayiotis Christoforou, Imagining the Roman Emperor. Perceptions of Rulers in the High Empire. 2023 Cambridge University Press Cambridge, 978-1-009-36249-8, € 106,45


Kaum ein Amt der Weltgeschichte erweist sich als so prägend und zugleich so widersprüchlich wie das des römischen Kaisers. Generationen von Forschenden haben sich mit einer Plethora an Methoden und Theorien dem Prinzipat gewidmet, ohne dass ein Abschwellen des Interesses zu registrieren wäre. Einen erfrischend neuen Weg geht nun Panayiotis Christoforou, der weniger die zumeist bemühte Repräsentation einzelner Kaiser, sondern vielmehr die Rezeption und Perzeption in der Gedankenwelt seiner Untertanen in den Fokus stellt.

Ausgehend von den oft paradoxen und widersprüchlichen Bildern der Kaiser und des Prinzipates, die der Autor in dessen Entstehungsgeschichte und Konstitutionalität begründet sieht, begibt er sich auf die Suche nach einer „public opinion“ (S. 17 f.) bzw. Diskursräumen über die Kaiser in der römischen Bevölkerung. Letztere definiert er dabei bewusst breit, da er davon ausgeht, dass die Grenzen zwischen den Statusgruppen im Angesicht des asymmetrischen Machtgefüges des Prinzipates verschwammen, sodass eine diffuse bzw. übergreifende Gedankenwelt zu finden sei. Einen Zugangspunkt zu deren Erfassung findet er in Scotts Paradigma der public, hidden und mixed transcripts, die zudem eine Erklärung der je nach Kontext diversifizierten Meinungen ermöglichen, wobei der Autor zudem deren Wert für die Akzeptanz des Kaisers betont.

Darauf aufbauend stellt er verschiedene „topics of conversation“ (S. 5) dar: So zeigt er im zweiten Kapitel anschaulich die Komplexität der Rezeption des Kaisers auf dem Feld der Gerechtigkeit. In einem Durchgang durch aequitas/dikaiosyne-Münztypen, Asyl an den Statuen des Kaisers sowie fiktionale Geschichten rund um die kaiserliche iustitia wird dessen Stellung zwischen Mediator und Richter, Furcht und Hoffnung sowie Erwartung und Enttäuschung sichtbar.

Das folgende Kapitel widmet sich mit der Freigiebigkeit einem für die positive Rezeption des Kaisers zentralen Themenfeld. Dies erweitert der Autor um eine temporale Komponente, wobei es ihm nicht nur um die Frage der steten Reinterpretation generöser Akte, sondern insbesondere die Sukzession und Präsentation präsumtiver Nachfolger in diesen Diskursen geht.

Beide Kapitel vereint dabei die Hervorhebung zahlreicher Inkonsistenzen in den Rollen des Kaisers. Sie machten diesen für viele Untertanen paradox und unerklärlich zugleich, was ihn zu einer Art mystischer Figur und mithin zum Bestandteil von mirabilia-Erzählungen werden ließ, die Zentrum des vierten Kapitels sind. Der Autor betrachtet sie daher überzeugend als Fenster in die Gedankenwelt über den Kaiser, welche nicht nur dessen Perzeption beeinflusste, sondern zugleich Teil des Akzeptanzdiskurses waren.

Dieser spielt auch im folgenden Kapitel eine Rolle, das Witze und Fabeln über den Kaiser als Zugangspunkte oder Medien der Kritik an diesem bzw. der Kaiserherrschaft begreift. Dabei spricht der Autor explizit die Problematik der primär von den Belangen der Eliten beeinflussten Quellen an, denen er die eingangs genannte gemeinsame Erfahrung als Untertanen sowie die gemeinsame Konzeptualisierung bzw. Gedankenstruktur des Kaisertums entgegensetzt. Diese bedingte ein gemeinsames „critical register“ (S. 166), in dem die Fiktion zum Ort wurde, an dem trotz des asymmetrischen Machtgefüges Kritik möglich war.

Das letzte Kapitel zeigt unter Einbeziehung von Beispielen wie dem saeculum aureum, dem Kaiserkult oder auch den Sibyllinischen Orakeln, wie der Kaiser bzw. der Prinzipat zugleich zeitlos und als Strukturgeber von Zeit erscheinen, wobei das Bild des einzelnen Kaisers durch die exempla der Vergangenheit, die Erwartungen der Gegenwart und die Ängste und Unsicherheiten der Zukunft geprägt wurde.

In seinem Fazit rundet der Autor das Bild anschaulich ab, wobei er nochmals dafür plädiert, Anekdoten und Fiktion im Rahmen einer breiten Quellenbasis analytisch zu nutzen. Der Kaiser bzw. das Kaisertum wird so losgelöst von den Persönlichkeiten einzelner Herrscher zu einer eigenen „category of enquiry“ (S. 234) bzw. zu einem komparativen Werkzeug, das auch in der Analyse anderer autokratischer Herrschaften eingesetzt werden könnte.

Genau hier liegt die große Stärke des Buches, dem es gelingt, vielversprechende übergreifende und neue Analyse- und Gedankenkategorien in einem vielbeforschten Feld aufzuzeigen, die neue Blickwinkel auf den Prinzipat, dessen Perzeption bzw. darauf, „what the emperor seemed“ (S. 11), ermöglichen. Der Autor schafft dabei eine weitläufige Analyse, deren Beispiele gut gewählt und kenntnisreich beschrieben sind, wobei gemäß seiner Zielsetzung ein Fokus auf Fiktionalem und Anekdoten liegt, die Auswahlkriterien im Einzelnen jedoch nicht immer in vollem Umfang ersichtlich werden. Zudem bedingt die überblicksartige Beschreibung der Verhältnisse, dass bisweilen Forschungsdiskussionen etwas verknappt dargestellt werden, was sich unter anderem in einer weitgehenden Konzentration auf die englischsprachige Literatur zeigt. Die gleichzeitige Auswertung von Quellen unterschiedlichster temporaler, territorialer oder sozialer Ordnungen mag zudem mitunter zunächst den Wunsch nach einer tieferen quellenkritischen Behandlung aufkommen lassen, doch gelingt es dem Autor überzeugend, Gemeinsamkeiten und Multivalenzen und damit den Wert der übergreifenden Behandlung aufzuzeigen. Damit erreicht er sein selbstgesetztes Ziel, einen „blueprint of enquiry“ (S. XI) zu schaffen, in vollem Maße, der zahlreiche vielversprechende Zugänge für zukünftige Forschungen bietet.

Online erschienen: 2025-04-02

© 2025 bei den Autorinnen und Autoren, publiziert von Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

This work is licensed under the Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International License.

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  25. Steve Mason, Jews and Christians in the Roman World. From Historical Method to Cases. (Ancient Judaism and Early Christianity, Vol. 116.) Leiden, Brill 2023
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