Ist der Ausschluß von Frauen für die traditionellen Demokratietheorien grundlegend und wie wird er gerechtfertigt?

Artikel in diesem Heft

1. Inhaltsverzeichnis
2. Zwischen Tugend und Affären
3. Einleitung
4. Weibliche Selbstreflexion um 1800
5. Über die »Wuth, Frauen zu lieben«. Die Entdeckung der lesbischen Frau
6. Ein Milieu zwischen Welt und Halbwelt. Natalie Barney und ihr Salon. Paris 1902-1939
7. Ein Erbe der Aufklärung. Imaginationen des >Mütterlichen< in Max Horkheimers Schriften
8. Nirgendwo sein, nirgendwo bleiben. Die Geliebte und das literarische Ich in Ingeborg Bachmanns Prosa
9. Diskussion
10. Die Kehrseite der Medaille
11. Ist der Ausschluß von Frauen für die traditionellen Demokratietheorien grundlegend und wie wird er gerechtfertigt?
12. Aus der Diskussion zum Vortrag von Elisabeth Conradi
13. »Muttern« und das Erbe der Väter. Eine neuere Affäre zwischen Feminismus und Psychoanalyse?
14. Langer Marsch durch die Gleichstellungsstellen? Zur Diskussion über die Institutionalisierung der Frauenbewegung
15. Gedanken zur gegenwärtigen Diskussion um den Schwangerschaftsabbruch
16. Die verdrängte Weiblichkeit oder das verdrängte Patriarchat
17. Zur Kritik von Lising Pagenstecher
18. Homosexualität in der Zeitschrift »Die neue Generation«
19. Archiv
20. Der § 175 im Vorentwurf zum neuen Strafgesetzbuch
21. Berichte
22. Frauen helfen Frauen
23. Informationen
24. Marburger Projekt FrauenKunstGeschichte
25. Der Deutsche Journalistinnenbund
26. Überlegungen zum Selbstverständnis des Journalistinnenbundes
27. Rezensionen
28. Zu den Autorinnen