Abstract
The Hegelian insight that subjectivity depends on recognition has been taken up by two competing traditions: Post-Hegelian theories (Honneth, Brandom) take recognition to be a precondition for a critical stance of subjects towards society. In contrast, theories of subjection (Althusser, Butler) take the dependency of subjects on subordinating relations of recognition as undermining their capacity for critique. I argue that this worry has not been taken seriously enough by the post-Hegelian tradition, especially by its model of immanent critique. However, theories of subjection ignore that the very structure of recognitive relations supports critical capacities that can never be fully effaced by ideology.
© 2014 Akademie Verlag GmbH, Markgrafenstr. 12-14, 10969 Berlin.
Artikel in diesem Heft
- Titelei
- Fichtes Umbildung der transzendentalen Logik zu einer philosophischen Handlungstheorie
- Die Objektivität einer Moral der sorgenden Achtung für menschliche Lebewesen
- Schwerpunkt: Anerkennung und Unterwerfung
- Einleitung
- Anerkennung, Subjektivität und Gesellschaftskritik
- Herrschaft begreifen: Anerkennung und Macht in Axel Honneths kritischer Theorie
- Anerkennung und Abhängigkeit
- Die Bedingungen der Anerkennung
- Briefe über Philosophie weltweit
- Die Bedeutung des Briefes für die Philosophie als Lebenspraxis
- Brief aus Estland
- Buchkritik
- Das Geistige und die Geister
- Der neue Frankfurter Immanentismus
- Eigensinn oder Entgrenzung der Musik?
Artikel in diesem Heft
- Titelei
- Fichtes Umbildung der transzendentalen Logik zu einer philosophischen Handlungstheorie
- Die Objektivität einer Moral der sorgenden Achtung für menschliche Lebewesen
- Schwerpunkt: Anerkennung und Unterwerfung
- Einleitung
- Anerkennung, Subjektivität und Gesellschaftskritik
- Herrschaft begreifen: Anerkennung und Macht in Axel Honneths kritischer Theorie
- Anerkennung und Abhängigkeit
- Die Bedingungen der Anerkennung
- Briefe über Philosophie weltweit
- Die Bedeutung des Briefes für die Philosophie als Lebenspraxis
- Brief aus Estland
- Buchkritik
- Das Geistige und die Geister
- Der neue Frankfurter Immanentismus
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