Home Unsere Bibliothek unter zwei Dächern
Article Publicly Available

Unsere Bibliothek unter zwei Dächern

Ein Praxisprojekt im Rahmen des Masterstudiengangs Bibliotheks- und Informationswissenschaft (MALIS – Master in Library and Information Science) der TH Köln
  • Tom Becker

    Professor für Medienmanagement und Medienvermittlung in Bibliotheken, TH Köln – Technology Arts Sciences, Institut für Informationswissenschaft, Claudiusstr. 1, D-50678 Köln

    EMAIL logo
    and Claudia Büchel

    Leiterin der Stadtbibliothek Neuss, Neumarkt 10, D-41460 Neuss

Published/Copyright: December 3, 2019

Zusammenfassung

Wie können zwei Stadtbibliotheken im Bergischen Land so fusionieren, dass sie – trotz schwieriger Finanzbedingungen der Städte – erhalten bleiben, sich dabei gegenseitig unterstützen und ergänzen? Dieser herausfordernden Aufgabe stellte sich eine Gruppe Master-Studierender (MALIS) der TH Köln in einem Praxisprojekt zur strategischen Positionierung Öffentlicher Bibliotheken im Sommersemester 2018 und erarbeitete Handlungsempfehlungen, die Rahmenbedingungen beider Städte und Bibliotheken berücksichtigten.

Abstract

How could a fusion between two small communal public libraries, situated in the landside of North Rhine-Westphalia, be manageable, knowing about their difficult financial and organisational background? How can they cooperate in a proper and equal manner, how can their services thereby improve? Which changes should be handled, targeting the single target groups more adequate? This is the challenging task, which a group of LIS-Master-students at TH Cologne are dealing with in a project on ‘Strategical Positioning of Public Libraries’ in summer 2018. The student task-force develops recommended actions fitting to the environment and different situations of both libraries.

Schlüsselwörter: Strategie; Konzept; Dritter Ort

1 Einleitung und Ausgangssituation

Der berufsbegleitende Studiengang Bibliotheks- und Informationswissenschaft (MALIS) der TH Köln feierte im Januar 2019 sein 10-jähriges Bestehen. Im Rahmen des Studiengangs haben während der zurückliegenden Jahre diverse Modifikationen stattgefunden. So ist beispielsweise im dritten Semester das Absolvieren von zwei Wahlpflichtmodulen obligatorisch. Auf Grund niedriger Absolventenanmeldungen aus Öffentlichen Bibliotheken war es bislang nicht möglich, das Wahlpflichtmodul „Strategische Positionierung Öffentlicher Bibliotheken“ durchzuführen. Der MALIS-Jahrgang des Jahres 2017 bestand erstmalig aus einer ausreichend großen Menge interessierter Studierender, so dass im Sommersemester 2018 das entsprechende Modul umgesetzt wurde.

Die achtköpfige Gruppe unter Leitung von Tom Becker bestand dabei nicht nur aus aktuellen MALIS-Studierenden, sondern wurde ergänzt durch einige Absolventen, die das Studium bereits erfolgreich beendet hatten.[1]

2 Zielsetzung

Aufgabe der Arbeitsgruppe war es, für ein konkretes Praxisproblem Lösungsvorschläge zu erarbeiten und dabei auf die positiven Erfahrungen, die beide Städte bereits mit interkommunaler Kooperation in anderen Bereichen getätigt haben,[2] zurückzugreifen. Der Auftrag für die Überlegungen erfolgte dabei – auch dies spricht für die bereits enge Verzahnung der beiden Städte – von den beiden Bürgermeistern. Starke Unterstützung erhielt die Projektgruppe auch von weiteren Stakeholdern in beiden Städten. Die Ausgangslage in beiden Bibliotheken stellte sich nun wie folgt dar:

  1. Die Stadtbibliothek Hückeswagen (Oberbergischer Kreis, NRW) ist seit Sommer 2017 bedingt durch den Ruhestand der ehemaligen Leiterin (Diplom-Bibliothekarin in Teilzeit, 50 %) ohne fachliche Leitung, die Stelle wurde nicht wiederbesetzt. Seither wird die Bibliothek durch zwei langjährige nicht-bibliothekarische Teilzeitkräfte und circa zehn Ehrenamtliche betreut, die durch einen aktiven Förderverein unterstützt werden. So kann die Bibliothek in ihren großzügigen und ansprechenden Räumen Angebote wie beispielsweise ein Repaircafé veranstalten, auch Geflüchteten-Arbeit findet dort weiterhin statt.

  2. Eine 2015 im Haushaltssicherungskonzept vorgesehenen Schließung der Bibliothek konnte bisher abgewendet werden.[3] Es besteht auch auf politischer Ebene mehrheitlich weiterhin der Wunsch, die Stadtbibliothek als Kultur- und Bildungseinrichtung vor Ort zu erhalten.

  3. In der Nachbarstadt Wipperfürth hat die Stadtbücherei eine hauptamtliche fachliche Leitung (Dipl. Bibliothekar) in Vollzeit, die auch die fachliche Leitung in Hückeswagen übernehmen könnte, und eine Mitarbeiterin (Assistentin an Bibliotheken), ebenfalls in Vollzeit. Die Bibliothek ist räumlich beengt in einem ehemaligen Schulgebäude und dezentral gelegen untergebracht.

Dass neben der Politik auch die Bürger an den Bibliotheken festhalten wollen, hat eine Online-Umfrage, die bereits Ende 2016 im Rahmen des Projektes Zukunft der Stadtbibliotheken Hückeswagen und Wipperfürth[4] durchgeführt wurde, gezeigt: Den Bürgern in beiden Städten ist es wichtig, die Bibliotheken vor Ort zu erhalten; 61 % der Befragten begrüßen den Vorschlag, beide Bibliotheken mit einer Gebühr nutzen zu können.

Gute Voraussetzungen, um im Rahmen des MALIS-Wahlpflichtmoduls eine tatsächliche praktische Umsetzung verfolgen zu können und dem Arbeits- und Projekttitel Unsere Bibliothek unter 2 Dächern: Handlungsempfehlungen zu einer gemeinsamen Bibliothek Hückeswagen-Wipperfürth gerecht zu werden. Gemeinsam ist die Projektgruppe gestartet, um ein Bibliothekskonzept zu erarbeiten, das beide Standorte umfasst und die gegebenen Rahmenbedingungen progressiv einbaut.[5]

3 Vorgehensweise

Zum Seminarauftakt stellte die Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken in NRW in einem Impulsreferat die beiden Bibliotheken mit ihren Leistungsdaten vor und führte Voraussetzungen für eine Förderfähigkeit auf Landesebene aus. Die Ausführungen bildeten – angereichert mit den Ergebnissen der Gemeinwesen-Analysen der beiden Städte, die das Projektteam durchgeführt hat – die Grundlage für die weiteren Untersuchungen. Bei einem gemeinsamen Besuch in den Bibliotheken und einem Gespräch mit den Bürgermeistern der Städte Wipperfürth und Hückeswagen sowie Vertretern der Kommunen und Mitarbeitern der Bibliotheken konnte sich die Arbeitsgruppe ein erstes Bild von den Rahmenbedingungen vor Ort machen. Durch diesen Besuch, aber auch durch die Gespräche mit Entscheidungsträgern und weiteren Experten wurde deutlich, dass ein gemeinsames Konzept für beide Bibliotheken mit individuellen Schwerpunktsetzungen und Profilen sinnvoll ist.

Arbeitsteilig wurde im Frühsommer 2018 das 30-seitige Bibliothekskonzept unter dem Titel Unsere Bibliothek unter 2 Dächern entwickelt, dass den Bürgermeistern der beiden Städte sowie Vertretern der Kommunen und Mitarbeitern der Bibliotheken in mehreren Stufen vorgestellt wurde.[6]

Abb. 1 
          „Unsere Bibliothek unter 2 Dächern“, eigene Darstellung
Abb. 1

„Unsere Bibliothek unter 2 Dächern“, eigene Darstellung

4 Projektergebnisse

Eine Fusion beider Standorte kann sich aus Sicht der Arbeitsgruppe vorteilhaft auswirken. Gemeinsame Potenziale und Möglichkeiten entsprechend der Zielgruppen und lokalen Begebenheiten können zukünftig genutzt werden, beide Institutionen können sich unterstützen und gegenseitig ergänzen – es entsteht so eine Bibliothek, die mehr bieten kann als nur die Summe beider Standorte.

Der Konzeptentwurf – basierend auf einer Synthese aus Gemeinwesenanalyse sowie Ansätzen aus ‚Informationslogistischen Rollen‘ und ‚Dänischem Modell‘[7]– für eine gemeinsame Bibliothek sieht vor, dass die drei Rollen Lernort, Freizeitbibliothek und Wohnzimmer der Stadt sich auf beide Standorte unterschiedlich gewichtet aufteilen. Dabei werden die Rollen wie folgt definiert: In ihrer Funktion als Lernort bietet die Bibliothek Räume zum Lernen mit unterschiedlichen Schwerpunkten, Räume zum individuellen aber auch zum kooperativen Lernen. Die Bibliothek unterstützt bei Bildung und Ausbildung in jedem Alter weit über Leseförderung und Alltagsinformation hinaus. Als Freizeitort präsentieren sich beide v. a. als Familienbibliothek mit einem ansprechenden, aktuellen und hybriden Medienmix. Die Bibliothek als Wohnzimmer der Stadt bildet die dritte Säule der zukünftigen Bibliotheksausrichtung: ein Wohlfühlort, Treffpunkt und kuratiertes kommunales Kulturzentrum. Hier kommen Menschen zusammen um zu schmökern, sich zu unterhalten oder einfach zu entspannen.

Wie sieht dies nun für die beiden Standorte aus, wie werden diese Säulen situativ auf die beiden Städte passgenau heruntergebrochen?

In Wipperfürth sind viele Schulen und Kindertagesstätten angesiedelt, die zur Verfügung stehenden Räume hingegen sind weder für einen umfangreichen Bestand noch für eine ausgewiesene Kultur- und Veranstaltungsarbeit geeignet. Dieser Standort sollte zukünftig primär als Lernort genutzt werden. Neben der Bereitstellung eines aktuellen Bestandes an Sachbüchern und Lernhilfen würden Dienstleistungen zur Förderung der Lese-, Medien- und Informationskompetenz, v. a. auch in einer zu intensivierenden Kooperation mit Kindergärten und Schulen, angeboten. So empfiehlt die Arbeitsgruppe, mit allen Bildungseinrichtungen (auch denen in Hückeswagen) Kooperationsverträge abzuschließen, um die Lernort-Funktion zu institutionalisieren. Auch die Rolle der Freizeitbibliothek wird in Hückeswagen hervorgehoben: Die Kunden sollen sich in den gewölbeartigen Räumen wohlfühlen. Nach einer deutlichen Reduzierung des Medienbestandes und einer Renovierung könnte ein vielseitiges und abwechslungsreiches Angebot an populären Medien anschaulich präsentiert werden. Das Wohnzimmer der Stadt ergänzt diese Funktion und spiegelt sich in Wipperfürth vor allem durch den umfangreichen Bestand an lokalgeschichtlichen Medien im Hause wieder, die auch zukünftig in den Bibliotheksräumen präsent sein sollen.

Der Standort Hückeswagen mit der primären Funktion als Wohnzimmer der Stadt besinnt sich auf die vorhandenen Möglichkeiten, sowohl räumlich als auch bezüglich der Veranstaltungsarbeit, und baut diese aus. Die Arbeitsgruppe empfiehlt einerseits eine Erweiterung des jetzt schon sehr anschaulichen Cafébereichs und eine Kooperation mit einem externen Anbieter. Andererseits soll der ‚Vortragsraum‘ für weitere Nutzer- und Interessengruppen auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten zugänglich werden. Das multimediale Angebot kann u. a. über Spielkonsolen im Jugendbereich attraktiver gestaltet werden. Ziel ist, dass die Bürger von Hückeswagen und Wipperfürth den Standort als ihr Wohnzimmer annehmen. Dabei gilt es aber auch, die Freizeit- und Lernortfunktion – die in Hückeswagen sekundär priorisiert ist – weiterhin adäquat zu bedienen.

Als Zielgruppen kommen in beiden Standorten für die Funktionen Freizeitbibliothek und Wohnzimmer der Stadt Familien mit Kindern in Betracht, besonders zu berücksichtigen sind hier Familien mit niedrigen Einkommen. Eine weitere wichtige Zielgruppe sind Senioren, da der Altenquotient in beiden Städten überproportional steigen wird. Zielgruppen für die Funktionalität des Lernortes sind unter dem Stichwort des lebenslangen Lernens grundsätzlich alle Altersgruppen, den Schwerpunkt bilden allerdings Schüler bis zum Abitur. Spezielle Angebote für junge Erwachsene sind nachrangig zu priorisieren, da viele junge Menschen die beiden Städte zwecks Ausbildung und Studium verlassen. Ebenfalls nachrangig sollten die Angebote für Migranten und Flüchtlinge ausgebaut werden, da der Anteil dieser Zielgruppe an beiden Standorten eher gering ist.

Entsprechend der existierenden interkommunalen Kooperation mit dem Stadtarchiv empfiehlt die Arbeitsgruppe zudem eine gemeinsame Bibliotheksverwaltung und -organisation. Gemeinsame Bibliotheksausweise, Satzung inklusive Benutzungs- und Gebührenordnung, Broschüren, Web-Auftritt basierend auf einem Leitbild und ein daraus abgeleitetes Corporate Design würden zukünftig obligatorisch. Die Öffnungszeiten beider Standorte müssten angepasst werden und vor allem für Hückeswagen lohnt ein Nachdenken über Open-Library-Elemente ebenso wie der Einsatz von RFID.

Die derzeitige Personalsituation ist für eine effektive Bibliotheksarbeit an beiden Standorten nicht ausreichend. Eine Maßnahme, um das hauptamtliche Personal zu entlasten, könnte in der Schaffung einer Ausbildungsstelle und dem Einsatz eines Bundesfreiwilligendienstlers liegen. Damit würde eine qualifizierte Nachfolge für Hückeswagen respektive für das gesamte neue Konstrukt gesichert und es erscheint wahrscheinlich, dass so neue Impulse für eine zeitgemäße und moderne Bibliotheksarbeit gegeben werden könnten.

Die Verwaltung des Medienetats sollte zentral an einer Stelle gesteuert werden, eine Aufstellung des Bestandes nach Interessenkreisen wurde durch die Arbeitsgruppe ebenso empfohlen wie eine Klartextsystematik, ein gemeinsames Bibliothekssystem mit einem gemeinsamen Online-Katalog und die Einführung von Floating Collections. Die digitalen Angebote sollten erhalten und ausgebaut werden, die nötigen Finanzmittel müssen durch die beiden Kommunen, ggfs. unterstützt durch Förderverein und Fachstelle, entsprechend bereitgestellt werden. Zur Unterstützung des neuen Images empfahl die Arbeitsgruppe einen einfachen Einstieg in Social Media durch die Nutzung der Plattform Instagram.

Das Konzept der Studierenden wurde von der Verwaltung der beiden Städte mit großem Interesse aufgenommen. Sowohl die Vorstellung in den Räumen der Hochschule für die kommunalen Entscheidungsträger wie auch eine öffentliche Präsentation der Ergebnisse vor Ort wurde von Politik, Bevölkerung und örtlicher Presse interessiert und kritisch verfolgt. Eine endgültige Entscheidung über die Umsetzung des Bibliothekskonzeptes ist noch nicht gefallen, die Städte diskutieren z. Z. noch über das weitere Vorgehen. Erste Schritte wurden aber bereits umgesetzt: In Wipperfürth ist man auf der Suche nach einem neuen Standort, die in dem Konzept vorgeschlagene Aktualisierung des Bestandes wurde angegangen. In Hückeswagen halten die beiden fachlichen Kräften weiterhin – stark unterstützt von Freundeskreis und Ehrenamtlichen – die Arbeit der dortigen Stadtbibliothek aufrecht.[8]

Die Masterstudierenden selbst und ihr betreuender Dozent ziehen ein motiviertes, aber auch ein ernüchterndes Fazit: In dem Projekt waren alle Herausforderungen präsent, die in Öffentlichen Bibliotheken den Arbeitsalltag bestimmen: eine moderne helle Bibliothek, der die Leitung ‚entzogen‘ wurde, eine Bibliothek in einer räumlich sehr herausfordernden Situation, veraltete Bestände, engagierte Förderkreismitglieder, kritische Politiker, eine unterstützende Verwaltung, unsichere und eingeschränkte finanzielle Rahmenbedingungen, Offenheit für innovative Lösungen hinsichtlich MakerSpace und Bildungspartnerschaften, Beharrungsvermögen im Ist-Zustand und vieles, vieles mehr. Hier zu überlegen, ob und wie bei einer interkommunalen Kooperation ein Ist-Zustand qualitativ besser fortgeschrieben werden kann.

Das Projekt hat Spaß gemacht und uns alle inhaltlich sehr bereichert. Zu wissen, dass viele Ideen wenn überhaupt erst in ferner Zukunft umgesetzt werden, und das man als Team hier keinen ‚wirklichen‘ Einfluss hat, und man nur aus der Ferne erlebt, ob und wie es weitergeht, ist dann aber auch etwas ernüchternd. Trotzdem: Solche Praxisprojekte mit erfahrenen MALIS-Studierenden, die auf Augenhöhe tatkräftig gemeinsam mit Dozierendem und Auftraggeber agieren, sollten ein unverzichtbarer Bestandteil der Ausbildung bleiben.

Über die Autoren

Prof. Dr. Tom Becker

Professor für Medienmanagement und Medienvermittlung in Bibliotheken, TH Köln – Technology Arts Sciences, Institut für Informationswissenschaft, Claudiusstr. 1, D-50678 Köln

Claudia Büchel , MA LIS

Leiterin der Stadtbibliothek Neuss, Neumarkt 10, D-41460 Neuss

Literaturverzeichnis

Becker, Tom (2018): Abschlussbericht: Unsere Bibliothek unter 2 Dächern. Handlungsempfehlungen zu einer gemeinsamen Bibliothek Hückeswagen-Wipperfürth. Verfügbar unter http://www.hueckeswagen.de/fileadmin/user_upload/Dokumente/Bibliothek/2018-06-28_Unsere_Bibliothek_unter_2_Daechern_-_Abschlussbericht_Endfassung.pdf.Search in Google Scholar

Becker, Tom; Born, Andrea; Schade, Frauke; Umlauf, Konrad (2012): Informationslogistische Rollen im Bestandsmanagement. In: Handbuch Bestandsmanagement, hg. v. Konrad Umlauf und Frauke Schade. Berlin: De Gruyter, 205–26.10.1515/9783110240559.205Search in Google Scholar

Vier Funktionen, vier Räume (2015). In: Infowiss Chur : Blog des Schweizerischen Instituts für Informationswissenschaft. Verfügbar unter http://blog.informationswissenschaft.ch/vier-funktionen-vier-raeume.Search in Google Scholar

Weitzdörfer, Wolfgang (2018): Zukunft der Stadtbüchereien: Konzept für gemeinsame Stadtbibliothek In: RP Online, 7. November 2018. Verfügbar unter https://rp-online.de/nrw/staedte/hueckeswagen/hueckeswagen-konzept-fuer-gemeinsame-stadtbibliothek_aid-34316743.Search in Google Scholar

Schlickowey, Sven (2018): Aus zwei Bibliotheken mach eine. In: Bergischer Bote, 9. November 2018. Verfügbar unter https://bergischerbote.de/2018/11/aus-zwei-bibliotheken-mach-eine.Search in Google Scholar

Mittelstädt, Karsten (2019): Bücherei: Konzept wird teils umgesetzt. In: rga – Remscheider Generalanzeiger, 03.02.2019. Verfügbar unter https://www.rga.de/lokales/hueckeswagen/buecherei-konzept-wird-teils-umgsetzt-11700948.html.Search in Google Scholar

Online erschienen: 2019-12-03
Erschienen im Druck: 2019-11-30

© 2019 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

Articles in the same Issue

  1. Frontmatter
  2. Frontmatter
  3. Inhaltsfahne
  4. Nachruf
  5. Wir trauern um Dr. Konrad Marwinski
  6. Wettbewerb Zukunftsgestalter in Bibliotheken 2019 Preisträger
  7. Make IT – In der Stadtbibliothek Greven
  8. Data EDUcation an der UDE – Eine OER für Bibliotheken
  9. Wettbewerb Zukunftsgestalter in Bibliotheken 2019 Weitere herausragende Projekte
  10. Sie sind meine Heldin des Tages – Anfragen aus dem Suchsystem heraus in der SuUB Bremen
  11. Generation Y – Y We Are Not the Ones You Think We Are!
  12. All you can read – Ein ambitioniertes Leseprojekt
  13. Bewegung am Lernort: Ein stromerzeugendes Fahrradergometer in der Philologischen Bibliothek der Freien Universität Berlin
  14. Weitere Beiträge
  15. Digitales Datenmanagement als neue Aufgabe für wissenschaftliche Bibliotheken
  16. Wohin mit der digitalen Edition?
  17. Qatar Digital Library: A New Phase of Digital Archives
  18. Erkennung von handschriftlichen Unterstreichungen in Alten Drucken
  19. Unsere Bibliothek unter zwei Dächern
  20. Die Bibliothek des Landesmuseums für Kärnten – Kärntner Landesbibliothek
  21. Rezensionen
  22. Georg Günther: Friedrich Schillers musikalische Wirkungsgeschichte. Teil 1–2. Festeinband. Illustrationen, Noten (Musik in Baden-Württemberg. Quellen und Studien; 40). Stuttgart: J. B. Metzler Verlag, 2018. ISBN 978-3-476-04619-2 (eBook 978-3-476-04620-8), € 129,99. T. 1: Einleitung und Register. 374 S., T. 2: Verzeichnis der musikalischen Werke. 696 S.
  23. Johannes Frimmel, Christine Haug und Helga Meise (Hrsg.): „in Wollust betäubt“ – Unzüchtige Bücher im deutschsprachigen Raum im 18. und 19. Jahrhundert. Wiesbaden: Harrassowitz, 2018 (Buchwissenschaftliche Beiträge; Bd. 97). VI, 325 S., Abb., fest geb. ISSN 0724-7001, ISBN 978-447-11018-1. € 74,-
  24. Jahresinhaltsverzeichnis 2019
Downloaded on 5.10.2025 from https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/bfp-2019-2077/html?licenseType=free
Scroll to top button