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Modellbildung und Vergleich von linearen und nichtlinearen Regelungskonzepten für Drei-Wege-Abgaskatalysatoren

  • Radoy Stanchev

    Dipl.-Ing. Radoy Stanchev ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet Regelungstechnik und Mechatronik im Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik der Technischen Universität Darmstadt. Sein Hauptarbeitsgebiet ist die Entwicklung von modellbasierten Regelungsverfahren für Drei-Wege-Autoabgaskatalysatoren.

    TU Darmstadt, Institut für Automatisierungstechnik und Mechatronik, Fachgebiet Regelungstechnik und Mechatronik, Landgraf-Georg-Str. 4, 64283 Darmstadt, Tel.: +49-(0)6151-16-25196, Fax: +49-(0)6151-16-25172

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    , Ulrich Konigorski

    Prof. Dr.-Ing. Ulrich Konigorski ist Leiter des Fachgebietes Regelungstechnik und Mechatronik im Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik der Technischen Universität Darmstadt. Methodenorientierte Forschungsschwerpunkte sind der Entwurf linearer und nichtlinearer Mehrgrößenregelungen, die Anwendung von Walshfunktionen in der Systemtheorie, Multiratenabtastsysteme sowie iterativ lernende Regelungen. Anwendungsorientierte Schwerpunkte sind die Analyse, der Entwurf und die digitale Regelung mechatronischer Systeme.

    TU Darmstadt, Institut für Automatisierungstechnik und Mechatronik, Fachgebiet Regelungstechnik und Mechatronik, Landgraf-Georg-Str. 4, 64283 Darmstadt, Tel.: +49-(0)6151-16-25200, Fax: +49-(0)6151-16-25172

    and Martin Votsmeier

    Dr. Martin Votsmeier ist Senior Manager in der Forschung und Entwicklung der Umicore AG & Co. KG in Hanau. Dort beschäftigt er sich unter anderem mit der Entwicklung von chemischen Katalysatormodellen.

    Umicore AG & Co. KG, Umicore Automotive Catalysts Hanau, Rodenbacher Chaussee 4, 63457 Hanau-Wolfgang, Tel.: +49-(0)6181-59-2311

Published/Copyright: April 9, 2016

Zusammenfassung

In diesem Beitrag wird eine neue Methodik zum Erstellen von Zustandsraummodellen aus physikochemischen Katalysatormodellen vorgestellt und verallgemeinert. Basierend auf dem resultierenden Zustandsraummodell des Katalysators wird eine systemtheoretische Analyse durchgeführt. Lineare und nichtlineare Regelungskonzepte zur Minimierung der Schadstoffemissionen werden entworfen und ihre spezifischen Vor- und Nachteile diskutiert.

Abstract

In this paper an approach to transform physical-chemical catalyst models into the state space is presented. The generalization of this approach will be also demonstrated. Based on a state space model, the catalyst will be analysed from a system theoretical point of view. Linear and nonlinear control concepts are designed to minimize the emissions and their specific advantages and disadvantages are discussed.

Über die Autoren

Radoy Stanchev

Dipl.-Ing. Radoy Stanchev ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet Regelungstechnik und Mechatronik im Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik der Technischen Universität Darmstadt. Sein Hauptarbeitsgebiet ist die Entwicklung von modellbasierten Regelungsverfahren für Drei-Wege-Autoabgaskatalysatoren.

TU Darmstadt, Institut für Automatisierungstechnik und Mechatronik, Fachgebiet Regelungstechnik und Mechatronik, Landgraf-Georg-Str. 4, 64283 Darmstadt, Tel.: +49-(0)6151-16-25196, Fax: +49-(0)6151-16-25172

Ulrich Konigorski

Prof. Dr.-Ing. Ulrich Konigorski ist Leiter des Fachgebietes Regelungstechnik und Mechatronik im Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik der Technischen Universität Darmstadt. Methodenorientierte Forschungsschwerpunkte sind der Entwurf linearer und nichtlinearer Mehrgrößenregelungen, die Anwendung von Walshfunktionen in der Systemtheorie, Multiratenabtastsysteme sowie iterativ lernende Regelungen. Anwendungsorientierte Schwerpunkte sind die Analyse, der Entwurf und die digitale Regelung mechatronischer Systeme.

TU Darmstadt, Institut für Automatisierungstechnik und Mechatronik, Fachgebiet Regelungstechnik und Mechatronik, Landgraf-Georg-Str. 4, 64283 Darmstadt, Tel.: +49-(0)6151-16-25200, Fax: +49-(0)6151-16-25172

Martin Votsmeier

Dr. Martin Votsmeier ist Senior Manager in der Forschung und Entwicklung der Umicore AG & Co. KG in Hanau. Dort beschäftigt er sich unter anderem mit der Entwicklung von chemischen Katalysatormodellen.

Umicore AG & Co. KG, Umicore Automotive Catalysts Hanau, Rodenbacher Chaussee 4, 63457 Hanau-Wolfgang, Tel.: +49-(0)6181-59-2311

Danksagung

Die Ergebnisse in diesem Beitrag entstanden im Rahmen von einem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten und unter der Federführung von Umicore AG & Co. KG realisierten Projekt (Förderkennzeichen: 03X3563C). Wir bedanken uns bei allen Projektpartnern für ihre Unterstützung und ihr Engagement.

Erhalten: 2015-11-27
Angenommen: 2016-3-15
Online erschienen: 2016-4-9
Erschienen im Druck: 2016-4-28

©2016 Walter de Gruyter Berlin/Boston

Downloaded on 10.9.2025 from https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/auto-2015-0092/html
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