Home Integrierte Materialflussanalyse und Prozessmodellierung als Planungshilfe im Wasser- und Energiesektor
Article
Licensed
Unlicensed Requires Authentication

Integrierte Materialflussanalyse und Prozessmodellierung als Planungshilfe im Wasser- und Energiesektor

  • Gloria Robleto

    Gloria Robleto studierte bis 2004 Bauingenieurwesen an der Technischen Universität von Managua (Nicaragua). Von 2007 bis 2012 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am ifak Magdeburg im Geschäftsfeld Wasser & Energie. Zurzeit promoviert sie an der Fernuniversität in Hagen.

    Goethestr. 40, 39108 Magdeburg

    EMAIL logo
    , Robert Henke

    Robert Henke studierte bis 2014 Systemtechnik und technische Kybernetik an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und seither Energie- und Verfahrenstechnik an der Technischen Universität Berlin. Zudem arbeitet er seit 2014 als studentische Hilfskraft am ifak Magdeburg im Geschäftsfeld Wasser & Energie.

    Werner-Heisenberg-Str. 1, 39106 Magdeburg

    , Ulrich Jumar

    Prof. Dr.-Ing. Ulrich Jumar ist Leiter des Instituts für Automation und Kommunikation e.V. Magdeburg. Seine Hauptarbeitsgebiete sind Analyse und Synthese von Steuerungen und Regelungen in verschiedenen Anwendungsgebieten.

    Werner-Heisenberg-Str. 1, 39106 Magdeburg

    and Wolfgang Halang

    Prof. Dr. Dr. Wolfgang A. Halang ist Inhaber des Lehrstuhls für Informationstechnik an der Fernuniversität in Hagen. Seine Forschungsschwerpunkte sind Prozessautomatisierung, Sicherheitsgerichtete Echtzeitsysteme und IKT-Sicherheit.

    Fernuniversität in Hagen, 58084 Hagen

Published/Copyright: July 7, 2015

Zusammenfassung

Die integrierte Analyse von Wasser- und Energiesystemen kann einen Beitrag leisten, um wirksame Maßnahmen zur Ressourcenschonung und Infrastrukturauslastung zu identifizieren und Auswirkungen planerischer Entscheidungen zu quantifizieren. In Anlehnung an die mathematische Materialflussanalyse (MMFA) und auf Basis etablierter mathematischer Modellansätze werden die Möglichkeiten der MMFA und Prozessmodellierung in sektorübergreifenden integrierten Infrastrukturen am Beispiel des Wasser- und Energiesektors vorgestellt.

Abstract

The integrated analysis of water and energy systems can significantly contribute to the identification of effective measures for resource conservation and capacity utilisation of infrastructures and the quantification of effects of planning decisions. According to mathematical material flow analysis (MMFA) and based on established mathematical model approaches, the paper presents the possibilities of MMFA and process modeling in cross-sectoral integrated infrastructures using the example of the water and energy sector.

Über die Autoren

Gloria Robleto

Gloria Robleto studierte bis 2004 Bauingenieurwesen an der Technischen Universität von Managua (Nicaragua). Von 2007 bis 2012 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am ifak Magdeburg im Geschäftsfeld Wasser & Energie. Zurzeit promoviert sie an der Fernuniversität in Hagen.

Goethestr. 40, 39108 Magdeburg

Robert Henke

Robert Henke studierte bis 2014 Systemtechnik und technische Kybernetik an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und seither Energie- und Verfahrenstechnik an der Technischen Universität Berlin. Zudem arbeitet er seit 2014 als studentische Hilfskraft am ifak Magdeburg im Geschäftsfeld Wasser & Energie.

Werner-Heisenberg-Str. 1, 39106 Magdeburg

Ulrich Jumar

Prof. Dr.-Ing. Ulrich Jumar ist Leiter des Instituts für Automation und Kommunikation e.V. Magdeburg. Seine Hauptarbeitsgebiete sind Analyse und Synthese von Steuerungen und Regelungen in verschiedenen Anwendungsgebieten.

Werner-Heisenberg-Str. 1, 39106 Magdeburg

Wolfgang Halang

Prof. Dr. Dr. Wolfgang A. Halang ist Inhaber des Lehrstuhls für Informationstechnik an der Fernuniversität in Hagen. Seine Forschungsschwerpunkte sind Prozessautomatisierung, Sicherheitsgerichtete Echtzeitsysteme und IKT-Sicherheit.

Fernuniversität in Hagen, 58084 Hagen

Danksagung

Die Arbeiten erfolgten mit Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung im Rahmen der Projekte LiWa (Förderkennzeichen 01LG0512A1) und nidA200 (Förderkennzeichen 033W005C). Der FernUniversität in Hagen sei für die Unterstützung im Rahmen des internen Forschungsförderprogramms SN3 gedankt.

Erhalten: 2014-11-9
Angenommen: 2015-5-26
Online erschienen: 2015-7-7
Erschienen im Druck: 2015-7-28

©2015 Walter de Gruyter Berlin/Boston

Downloaded on 23.9.2025 from https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/auto-2015-0055/html?lang=en
Scroll to top button