Abstract
Die Stahlindustrie in Europa agierte „schon immer“ international, aber erst seit gut einem Jahrzehnt wandelt sie sich von einem ehemals staatlich gestützten Industriezweig zu einer „normalen“ globalisierten Branche. Der Autor fragt u.a.: Wie entwickeln sich unter diesen veränderten Rahmenbedingungen die Arbeitsbedingungen und die Anforderungen an die Beschäftigten in den nächsten Jahren? Welche Rolle spielen nationale Formen industrieller Beziehungen und Produktionsmodelle - wie z.B. die deutsche Montan-Mitbestimmung - im Benchmarking der Standorte in internatinalen Stahlkonzernen?
Schlagwörter: Arbeitsgestaltung; Industrie; Industrielle Beziehungen; Strukturwandel; Zukunft der Arbeit
Online erschienen: 2016-2-11
Erschienen im Druck: 2008-6-1
© 2008 by Lucius & Lucius, Stuttgart
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