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Automatische Generierung von Konfigurationsdateien für den Nameserver BIND

  • A. Stuckenholz
Published/Copyright: December 14, 2007
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PIK - Praxis der Informationsverarbeitung und Kommunikation
From the journal Volume 28 Issue 1

Der zentrale Domain Name Service der Ruhr-Universität-Bochum sorgt zur Zeit bei über 12 000 registrierten Rechnern in der Domäne ruhr-uni-bochum.de für eine reibungslose Umsetzung der IP-Adressen auf sprechende Domänen-Namen. Dieser Dienst wird von zwei separaten Nameservern erbracht, deren Konfigurationsdateien noch bis vor kurzem in mühsamer Handarbeit gepflegt wurden. Neben der schlechten Wartbarkeit ist dieses Verfahren wenig flexibel gegenüber der Durchsetzung neuer Sicherheitsrichtlinien oder Änderungen gegenüber der Serversoftware. Bei der manuellen Erstellung von mehreren tausend Konfigurationsdateien schleichen sich zudem häufig Flüchtigkeitsfehler ein, die bei einem automatisierten Verfahren mit Hilfe von Konsistenzprüfungen vermieden werden können.

Der folgende Artikel beschreibt die Umstellung auf ein automatisiertes Verfahren zur Gewinnung der Konfigurationsdateien aus einer Oracle-Datenbank. Hierbei waren mehrere Aufgaben zu lösen.

Online erschienen: 2007-12-14
Erschienen im Druck: 2005-March-02

© Copyright by K.G. Saur Verlag 2005

Downloaded on 20.9.2025 from https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/PIKO.2005.51/html
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