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Globale Vernunft. Zum Kosmopolitismus der Kantischen Vernunftkritik
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Michael Bösch
Veröffentlicht/Copyright:
18. Dezember 2007
Abstract
Zu den bedeutendsten Leistungen der Friedensschrift Kants für die Entwicklung der Völkerrechtsidee gehört die Zurückweisung der bisherigen Leitvorstellung eines ius ad bellum. Unmißverständlich formuliert er: „Bei dem Begriffe des Völkerrechts, als eines Rechts zum Kriege, läßt sich eigentlich gar nichts denken“ (ZeF, AA 08: 356). Eine internationale Rechtsordnung müsse dem Ziele dauerhafter Friedenssicherung dienen, und in einem Bund freier Völker soll dieser zwischenstaatliche Konsens institutionalisiert werden.
Published Online: 2007-12-18
Published in Print: 2007-12-19
© Walter de Gruyter
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Artikel in diesem Heft
- Critique and the Mind: Towards a Defense of Kant's Transcendental Method
- Incongruent Counterparts and Causality
- Kants Rechtsbegriff
- Kant's Rationalist Aesthetics
- Die leitenden Prinzipien der Weltpolitik. Kants Auseinandersetzung mit den drei grundlegenden Friedensentwürfen
- Globale Vernunft. Zum Kosmopolitismus der Kantischen Vernunftkritik
- Kant-Bibliographie 2005
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