Politische Theorie des Anarchismus
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Jonathan Eibisch
Über dieses Buch
Der anarchistische Politikbegriff erscheint widersprüchlich: Der Ablehnung von Politik steht eine Bezugnahme auf sie gegenüber. Diese Paradoxie entspringt einer bestimmten Denkweise, die dabei hilft, Netzwerke zwischen verschiedenen Strömungen, Gruppen und Diskursen zu weben. So eröffnet sich die Möglichkeit, auf widersprüchliche gesellschaftliche Verhältnisse zu antworten, um sie zu überschreiten. Dies zeigt sich im Modus des Strebens nach Autonomie, in Kontroversen zwischen Individualismus und Kollektivismus und in theoretischen Konzepten wie der sozialen Revolution. In diesem Kontext verdeutlicht Jonathan Eibisch, dass es eine zeitgemäße politische Theorie des Anarchismus gibt – und wie sie aussehen kann.
Information zu Autoren / Herausgebern
Jonathan Eibisch ist als Lehrbeauftragter, Referent und Beobachter des Zeitgeschehens tätig. Er promovierte und studierte in Jena.
Rezensionen
» Sicher ist dieser Stoff nicht für jeden und jede einfach zugänglich und doch liegt in der Vermittlung des Wissens um anarchistische Theorie und Praxis ein großer Schatz, der Menschen in emanzipatorischen Bewegungen, und denjenigen, die selbstorganisiert neue Wege zu und in alternativen Welten beschreiten, eine wertvolle Orientierung bieten kann.«
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in Tendenzen des Strebens nach Autonomie Open Access PDF downloaden |
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als Diskurs über Selbstbestimmung Open Access PDF downloaden |
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als Suche nach selbstorganisierten Transformationsstrategien Open Access PDF downloaden |
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