Die Erde und die immer schon wieder untergegangene Welt

Chapters in this book

1. Frontmatter 1
2. Inhalt 5
3. Exodus 7
4. Merci! 9
5. Ein Anfang vor dem Anfang: Bruchstücke und Buchstaben 11
6. Ein Rahmen 19
7. Aus der Nacht. Erste Pinselstriche einer Demokratie ohne Führer
8. Worum es geht? 25
9. Warum diese Schamlosigkeit? 33
10. Wider die Postdemokratie und den Führer! 37
11. Wenn das Bestehende fällt, dann nicht mit einem Knall, sondern in einer Kakophonie der Brüche 45
12. Die Nacht ist unser, warum nicht auch der Tag? 52
13. Das Totschlagargument. Die Welt vergeht im Mord
14. Ein Anfang? 57
15. Die Erde und die immer schon wieder untergegangene Welt 61
16. Von der Bedeutung des ungleichzeitig gleichzeitigen Untergangs 65
17. Das Immer-schon und Immer-wieder – den Mord bannen 70
18. Eine andere Welt; eine Welt für Andere 75
19. In den Tag. Der Schein der Grazie und die Menschenwürde
20. Durchscheinend 79
21. Menschenwürde? 85
22. Das Erleben des Wiedererstarkens: die Grazie 96
23. Erlebt als Grazilität 108
24. Ein Morgen für Paul*A 113
25. Das war’s. Also nochmal ein Dank 119
26. Literaturverzeichnis 123