PEGIDA, politische Gelegenheitsstrukturen und der neue Autoritarismus

Chapters in this book

1. Frontmatter 1
2. Inhalt 5
3. Zum Buch 9
4. Teil I: Kontexte
5. Dresden-Szenen 15
6. Teil II : Analysen
7. 1. Dresden-Beobachtungen – von innen 52
8. »Streitet Dresden voran?« 53
9. Neun unorthodoxe Thesen zu Pegida 69
10. Im Netz ist jeden Tag Montag 83
11. Pegida – Provinzposse oder Vorbote Eines neudeutschen Rechtspopulismus? 99
12. 2. Dresden-Beobachtungen – von außen 112
13. Everything Counts in Large Amounts 113
14. Nach dem Hype 133
15. Wieso Pegida keine Bewegung harmloser, besorgter Bürger ist 147
16. Außenseiter oder Repräsentanten der Mehrheit? 165
17. Inwiefern und warum ist Pegida erfolgreich? 189
18. 3. Massenmedien und Diskurse
19. Die Medien und Pegida – eine dreifach prägende Beziehung 207
20. Entfremdete Doppelgänger und epistemologische Komplizen 223
21. Pegida im Fokus der Medien 245
22. 4. Rechtspopulismus und gesellschaftliche Krisenphänomene
23. Die national-soziale Gefahr 259
24. Pegida – Populismus in Dresden und darüber hinaus 275
25. Der Versuch einer sklerotischen Gesellschaft, sich die Welt vom Leibe zu halten – und ein Vorschlag zum Neuanfang 289
26. 5. Bedrohte Demokratie?
27. PEGIDA, politische Gelegenheitsstrukturen und der neue Autoritarismus 299
28. Der PEGIDA-Komplex und die politische Kultur des Landes 313
29. Wenn der Staat versagt 323
30. Teil III : Essays
31. Dresden zeigt, wie’s geht? 339
32. Der Augenblick der Populisten 347
33. Zur Psychodynamik von Protest und Gegenprotest 355
34. Dialog, 30.11.2015, gegen 19.30 Uhr, Tagung zu PEGIDA in der ehemaligen Kapelle des Dresdner Residenzschlosses 367
35. Autorinnen und Autoren 371
36. Backmatter 378