Die Kadenz – eine metrische quantité négligeable?

Chapters in this book

1. Frontmatter ›I
2. Inhalt VII
3. Die Kadenz – eine metrische quantité négligeable? 1
4. Versus de despectu sapientis 19
5. Narziß und Venus 35
6. Die ›Köche‹ in Walthers ‘Spießbratenspruch’ (L. 17,11) 49
7. Eine bezzerunge Neidharts? 65
8. Die Spruchtöne Marners 81
9. Sprachspiel und Differenz 89
10. der herzoge Liddamus 107
11. Durchkreuzte Pläne, undurchschaubare Intentionen 119
12. Wer sieht wen? 131
13. Hamhleypa – Skaldik als Verwandlungskunst 143
14. Zur Genese eines Herrscher-Mythos am Beispiel des serbischen Fürsten Lazar 155
15. Erzählen als Therapeutikum? 171
16. Der Ritter in der Maultierhaut 183
17. Grauzonen 195
18. Der ›Blick zurück‹ in Texten vom Alten Testament bis ins Spätmittelalter 209
19. Einige Bemerkungen zu übersetzten Namen* in der Diemeringen-Version von Mandevilles ‘Reisen’ 219
20. Ästhetik des Bösen 231
21. Von der Spiel- zur Lesehandschrift 249
22. Hurenkomödie oder politische Dichtung? 261
23. Die Editionen der ‘Klage’ Hartmanns von Aue 273
24. Eine Augsburger Ordnung aus dem 14. Jahrhundertfür die Schiff-Fahrt auf dem Lech 293
25. Die ›Innsbrucker Spielhandschrift‹ 297
26. ‘Ein spruch von einer geisterin’ von Rosenplüt, vier Priamel und ‘Ein antwúrt vmb einen ters’ 307
27. Ein unveröffentlichtes Lied des Hans Folz: Die Verkündung des Englischen Grußes 329
28. Bemerkungen zu den weniger bekannten Lebenszeugnissen über Notker den Deutschen 337
29. Zur Bedeutung von mhd. leiben/verleiben – ahd. firleiben 353
30. Wortbedeutung, Gebrauchstyp und Textverständnis in der historischen Beleglexikographie 365
31. Varianz und Kontamination 385
32. Wappen und Privilegien 391
33. Variatio delectat – delectat variatio? 407
34. Jch mit meyner thafell vnd jr cum woster weisheit . . . 421
35. Wann gantz geferlich ist die zeit 437
36. W. G. Sebalds Prag 465
37. Fußnote und Literaturliste 477
38. Abbildungen 487
39. Backmatter 502