Oliver Fischer: Ins Leben geschrieben – Zäsuren und Revisionen.

Artikel in diesem Heft

1. Prefatory
2. Inhalt
3. Autorfedern unter Preß-Autorität
4. Sylt-Spiegelungen in Raabes „Deutscher Mondschein“ und Storms „Sylter Novelle“
5. Die deutsche Reichshauptstadt als „ungemütliches Großnest“
6. Die Motti zu Wilhelm Raabes Roman „Die Kinder von Finkenrode“
7. Schopenhauers Philosophie als dominanter Hypotext in Raabes Erzählung „Höxter und Corvey“
8. Vom „40jährigen Dintenjubiläum“, dem ‚armen Heinrich‘ und dem „Abdruck eines drolligen Aufsatzes“
9. Grobe Grellheiten, drollige Verse
10. Kunst und Volk
11. Dirk Göttsche: Zeitreflexion und Zeitkritik im Werk Wilhelm Raabes.
12. Son-Hyoung Kwon: Das Groteske in Wilhelm Raabes Spätwerk „Die Akten des Vogelsangs“.
13. Jeong-Hee Bae: Erfahrung der Moderne und Formen des realistischen Romans.
14. Frauke Berndt: Anamnesis.
15. Oliver Fischer: Ins Leben geschrieben – Zäsuren und Revisionen.
16. Rolf Selbmann: Die simulierte Wirklichkeit.
17. Erzählkunst und Volkserziehung.
18. Astrid Schweimler: Albert Friedrich Benno Dulk (1819–1884).
19. Theodor Storm und die Medien.
20. Peter Sprengel: Von Luther zu Bismarck.
21. John Osborne: Theodor Fontane: Vor den Romanen.
22. Raabe-Bibliographie 2001
23. Jahrbuch der Raabe-Gesellschaft 1990–2001
24. Anschriften der Beiträger