Startseite Philosophie §. 54. Einige Bemerkungen über die Erscheinung der farbigen Funken während der Behandlung der Amblyopie durch Strychnio
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§. 54. Einige Bemerkungen über die Erscheinung der farbigen Funken während der Behandlung der Amblyopie durch Strychnio

  • Victor Szokalski
© 1842 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Munich/Boston

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Kapitel in diesem Buch

  1. Frontmatter I
  2. Vorrede V
  3. Vorrede zur deutschen Bearbeitung XI
  4. Inhalts-Verzeichnis XIII
  5. Erster Theil. Physiologie der Farben - Empfindungen
  6. §. 1. Unsere Beziehungen zur Aufsenwelt, und die Art und Weise, wie dieselbe auf uns einwirkt 1
  7. §. 2. Gelegeuheitsursaelieu, welche die Einpfiuduug der Farben und der Helligkeit hervorbriugeu 5
  8. §. 3. Die Farben hängen von der Thätigkeit des unmittelbaren Gesichtiorgaiies ab 7
  9. §. 4. Versuche, welche uns erlauben, die Farben als Empfindungen zu betrachten 10
  10. §. 5. Primitive und consecutive Farben-Empfindungen 15
  11. §. 6.Das unmittelbare Gesichtsorgan besteht aus zwei Theileu, dem peripherischen und dem centralen 20
  12. §. 7. Ueber den Antheil, welchen die Retiua und der Sehnerv au der Productiou der Farbeu-Empfindungen nehmen 21
  13. §. 8. Ueber den Antheil des Gehirns an dieser Production 26
  14. §. 9. Fünf primitive Arten der Activität in dem unmittelbaren Gesichtsorgane, welche den fünf primitiven Farben zu Grunde liegen 31
  15. §. 10. Beziehungen dieser primitiven Farbenfunetionen unter sich 33
  16. §. 11. Die graue Faibe läßt sich als Inbegriff aller Farbeu betrachten 35
  17. §. 12. Die Art und Weise, wie die secundaren Farbeu - Empfindungen entstehen 35
  18. §. 13. Die Bedingungen ihres Erscheinens 37
  19. §. 14. Modifikationen, welchen die secundären Farben - Empfindungen durch den Einflute der primitiven Farben mitorworfen sind 41
  20. §. 15. Persistenz — Gleichartige und ungleichartige Persistenz der primitiven Farben - Empfindungen 42
  21. $. 16. Gesetze der Persistenz 44
  22. §. 17. Gleichzeitiges Erscheinen der cousecutiven und primitiven Farben 45
  23. §. 18. Contraste der Farben 48
  24. §. 19. Farbige Schatten 50
  25. §. 20. Medicinische Anwendung des gleichzeitigen Erscheinens der primitiven und cousecutiven Farben 54
  26. §. 21. Recapitulation des Gesagten 56
  27. §. 22. Wovon hängt die Empfindlichkeit für die Farben ab? 57
  28. Zweiter Theil. Von den angebornen Unvollkommenheiten der Farben - Empfindungen
  29. §. 23. Achromatopsie und Chromatopseudopsie 61
  30. §. 24. Die bisherige Vernachlässigung dieser Unvollkomnieiiheiten 62
  31. §. 25. Erste Classe der Chromatopseudopsie. Der gäuzlicho Mangel der Empfindung für Blau, Roth und Gelb 64
  32. §. 26. Zweite Classe. Mangel der Empfindung für Blau und Roth 68
  33. §. 27. Dritte Classe. Eiue einzige Empfindung für Blau und Roth 73
  34. §. 28. Vierte Classe. Mangel der Empfindung für Roth alleiu 84
  35. §. 29. Fünfte Classe. Unvollkommene Trenuuug der fünf primitiven Farben-Empfindungen 94
  36. §. 30. Frequenz der angebornen Chromatopseudopsie und der nosologische Werth der gemachten Beobachtungen 102
  37. §. 31. Die Beziehung der Chromatopseudopsie zu den Gehirusfnnetionen 104
  38. §. 32. Erblichkeit und Fortpflauzung der Chromatopseudopsie 106
  39. §. 33. Prädisposition des mäunlichen Geschlechts zu dieser Anomalie 107
  40. §. 34. Prädiposition der nordlieben Volker 114
  41. §. 35. Verhültnifs dieser Anomalie zum Temperamente und der individuellen Constitution 114
  42. §. 36—37. Sitz der Cliroinatopseudopäie 118
  43. §. 38. Begründung der oben gemachten Eintlieilung der Chromatopseudopsic in fünf Classen 124
  44. §. 39. Ueber die Behandlung dieser Unvollkommenlieit 127
  45. §. 40—41. Angeborne Amblyopie 129
  46. §. 42. Vergleichung derselben mit der angebomen Chromatopsendopsie 138
  47. Dritter Theil. Pathologie der Farben-Empfindungen
  48. §. 43. Die in dein zweiten Theile erwähnten Anomalien können keineswegs als Krankheiten betrachtet werden 141
  49. §. 44. Kraukhafte Amblyopie 142
  50. §. 45. Div Hemeralopie als Symptom der Amblyopie 144
  51. §. 46. Modificationen der Hemeralopie in Folge des neuralgischen Zuutandes der Retina 144
  52. §. 47. Modificationen der Hemeralopie in Folge des entzündlichen Zustandes der Retina 146
  53. §. 48. Eintheilung der pathologischen Zustände der Farben-Em-pfindungen 148
  54. §. 49. Krankhafte Achromatopsie 148
  55. §. 50. Chrupsie 151
  56. §. 51. Nächste Ursache dieser beiden Erscheinungen 158
  57. §. 52. Vergleichung der Chrupsie mit der krankhaften Amblyopie und Cliromatopseudopsie 159
  58. §. 53. Auf welche Weise verliert sich das Sehvermögen und wie findet die Rückkehr desselben statt? 160
  59. §. 54. Einige Bemerkungen über die Erscheinung der farbigen Funken während der Behandlung der Amblyopie durch Strychnio 166
  60. §. 55. Mückenseheu. Myodetopsie 168
  61. §. 56. Sitz der Myodesopsie 170
  62. §. 57. Microscopische Anatomie der Retina 175
  63. §. 58. Unmittelbare Ursachen der Scotome 178
  64. §. 59. Paralytische Scotome 179
  65. §. 60. Inflammatorische Scotome 182
  66. §. 61. Nervöse Scotome 184
  67. §. 62. Beziehungen dieser drei Arten von. Scotomen uuter sich 186
  68. §. 63. Bewegung der Scotome 187
  69. §. 64. Unterschied der Scotome und visuellen Illusionen 189
  70. §. 65. Der scmiologisclie Werth dieser Erscheinungen 192
  71. Backmatter 193
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