1. Ländliches Gewohnheitsrecht

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1. Frontmatter 1
2. INHALTSVERZEICHNIS 5
3. I. Einleitung
4. 1. Allgemeine Bemerkungen zum Problem der sprachlichen Norm. Norm und Usus 9
5. 2. Die Typologie der Norm 12
6. 3. Der Begriff der sprachlichen Varianten. Die Norm als Variantenwahl 17
7. 4. Die normative Wahl unter den synonymen grammatischen Varianten 19
8. 5. Die Norm als Grenze. Die präzisierende Norm 23
9. 6. Die Norm im Bereich des Satzgefüges 30
10. 7. Zielstellung, Material und Methodik der vorliegenden Arbeit 33
11. II. Die Zeit um 1500
12. 1. Die frühen Urkunden 43
13. 2. Urkunden um 1500 60
14. 3. Gesetze und Verordnungen 73
15. 4. Ländliches Gewohnheitsrecht (Weistümer) 127
16. III. Die Zelt um 1700
17. 1. Ländliches Gewohnheitsrecht 152
18. 2. Gesetze und Verordnungen 184
19. 3. Außenpolitische Dokumente 296
20. 4. Relationen 308
21. IV. Einige Ergebnisse der Untersuchung
22. 1. Umfang und Ausbau des Satzgefüges 332
23. 2. Die Komposition des Satzgefüges und ihre Präzisierung 337
24. 3. Die Gestaltungsmittel des Elementarsatzes als Gliedsatz eines Satzgefüges 341
25. 4. Die allgemeinen Tendenzen in der Entwicklung des Satzgefüges und seiner Norm 347
26. Anmerkungen 355
27. Quellenverzeichnis 361