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  • A. G. F. Schirmer
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Die Feiertage der evangelischen Kirche
This chapter is in the book Die Feiertage der evangelischen Kirche
© 2018 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Munich/Boston

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Chapters in this book

  1. Frontmatter I
  2. Borwort III
  3. Inhalt XIII
  4. I. Wie es die schönste Feier des neuen Kirchenjahrs ist- wenn wir mit Petrus von Herzen sprechm können: Du bist Christusder Sohn des lebendigen Gottes. 1
  5. II. Das Geborenwerden Christi in uns- als die Vollendung der Weihnachtsfeier. 11
  6. III. Die erste Weihnachtspredigt. 24
  7. IV. Das erste Weihnachtslied 34
  8. V. Das Warten des Christen aus dir Erscheinung der Herrlichkeit Gottes und unters Heilandes Jesu Christi. 44
  9. VI. Der Besuch der Hirten zu Bethlehem 55
  10. VII. Wie wir das neue Jahr im Namen Jesu beginnen sollen- und welch ein Segen damit verbunden ist 65
  11. VIII. Der rechte Segenswunsch des Christen zum neuen Jahr 76
  12. IX. Das Ewigbleibende in der Vergänglichkeit alles Irdischen 86
  13. X. Mache Dich auf, werde Licht; denn Dein Licht kommt! 97
  14. XI. Wie es gleich der Maria der Wahlspruch jeder christlichen Frau oder Jungfrau sein soll: Siehe, ich bin des Herrn Magd! 106
  15. XII. Das Verlangen Jesu nach dem letzten Essen des Osterlammes 116
  16. XIII. Der Christ unter dem Kreuze Jesu 125
  17. XIV. Der Tod Jesu Christi als Versöhnungstod für die Welt 136
  18. XV. Das Wort vom Kreuze als eine Kraft Gottes zur Seligkeit 148
  19. XVI. Wie sieht der Gläubige den Kreuzestod Jesu an? 157
  20. XVII. Der Herr ist auferstanden! 167
  21. XVIII. Die erste Feier der Auferstehung Jesu 177
  22. XIX. Der Weckruf des Sohnes Gottes zur Auferstehung 188
  23. XX. Die Auferstehung Jesu Christi, wie sie der Evangelist Matthäus beschrieben hat 198
  24. XXI. Die Bitte an den Auferstandnen: „Bleibe bei uns, denn es will Abend werden." 208
  25. XXII. Die Antwort auf die Frage: Wie kommen wir zur Versöhnung- und was müssen wir dazu thun? 218
  26. XXIII. Der Ruf des Herrn zur Buße 229
  27. XXIV. Die Bekehrung zu dem lebendigen Gott, als das einzige Mittel des Heils 238
  28. XXV. Was steht ihr und sehet gen Himmel? 248
  29. XXVI. Der trostreiche Gedanke, daß Christus durch seinen Hingang zu Gott uns selbst eine Stätte im Hause des Vaters bereiten wollte 258
  30. XXVII. Wie wir auch unserm Heimgänge von der Erde als einer Erhebung in den Himmel entgegensehen können 267
  31. XXVIII. Die feurigen Lungen der Apostel 276
  32. XXIX. Wie uns Christus mit dem heiligen Geiste und mit Feuer tauft 288
  33. XXX. Wie uns Christus mit dem heil. Geiste und mit Feuer tauft. 298
  34. XXXI. Wie der heilige Geist nur auf Die herabkommt, die einmüthig bei einander sind, und wie er in ihnen wirkt 308
  35. XXXII. Wie wir den Geist als den Herrn zu erkennen haben, der uns zur Freiheit führt 318
  36. XXXIII. Niemand fährt gen Himmel, denn der vom Himmel hernieder gekommen ist 328
  37. XXXIV. Das Gebot Jesu Christi: das Evangelium aller Welt zu verkündigen 339
  38. XXXV. Das göttliche Wort als das Wort des Lebens 353
  39. XXXVI. Wie wir nicht in das Himmelreich kommen Annen, ohne nmzukehren nnd zn werden wie die Kinder 363
  40. XXXVII. Das Gericht, wie es der Apostel hauptsächlich von der innern Seite beschreibt 372
  41. Resorrnationspredigten. 382
  42. XXXVIII. Der Tod des Christen als cm Tod der Liede 382
  43. XXXIX. Wie der Tod für uns ein Engel des Friedens sei 392
  44. XL. Der Tod als ein Kommen des Herrn 401
  45. XLI. Gedächtmßpredigt zur dreihundertjährigen Todesseier D. Martin Luthers 411
  46. XLIL Gedächtnißpredigt auf den Hintritt des Königs Friedrich Wilhelm in. 424
  47. XLIII. Gediichtnißpredigt bei dem Heimgänge Friedrich Wilhelms IV. 437
  48. XLIV. Gedächtnißpredigt am 300jährigenJubelfeste der Augsburg gifchen Konfession 448
Downloaded on 19.10.2025 from https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/9783111684871-fm/html
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