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„Meine Erinnerung beginnt mit dem Rückflug”. Ein Gespräch

  • Carsten Gansel

    Gansel, Carsten, Prof. Dr. – Studium der Germanistik, Slawistik und Pädagogik; seit 1995 Professor für Neuere deutsche Literatur und Germanistische Literatur- und Mediendidaktik. Forschungsfelder: Deutsche Literatur des 19.–21. Jahrhunderts; System- und Modernisierungstheorie; kulturwissenschaftliche Gedächtnisforschung; Popkultur und Adoleszenzforschung; Evolution und Literatur, Narratologie. Letzte Publikation: Ich bin so gierig nach Leben. Brigitte Reimann. Die Biographie. Berlin: Aufbau Verlag 2023 sowie Carsten Gansel/Sascha Feuchert/Hans Sarkowicz (Hrsg.): Deutschsprachiger Rundfunk im Exil. Band 1: Deutsche Emigration und die Rundfunkarbeit im Widerstand gegen den Nationalsozialismus (1933 – 1945). Berlin/Boston: De Gruyter 2025.

    und John Erpenbeck

    Erpenbeck, John F., Prof. Dr. sc. – Studium der Physik, Spezialisierung Biophysik, Untersuchungen zu kognitiven, motivationalen und volitiven psychischen Prozessen an der Akademie der Wissenschaften der DDR, hier ab 1984 Professor im Bereich philosophische Fragen der Wissenschaftsentwicklung. Wendewillkürbedingt nach 1995 Untersuchungen und Publikationen zu beruflicher und individueller Kompetenzentwicklung, bis 1998 Professor an der Universität Potsdam, Bereich Wissenschaftskommunikation, von 2007 bis 2022 Professor für Wissens- und Kompetenzmanagment an der School of International Buisiness Entrepreneurship (SIBE) der privaten Steinbeis-Hochschule. Letzte Publikationen u. a.: Die Kompetenzbiografie; Handbuch Kompetenzmessung; Handbuch Kompetenztraining. Ab 2018 Untersuchungen zu Geschichte und Praxis von Wertungen, Werten, insbesondere: Wertetraining. Stuttgart: Schäffer & Poeschel 2023; Werte – Die Fundamentalprobleme. Heidelberg: Springer 2023.

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Deutschsprachiger Rundfunk im Exil
Ein Kapitel aus dem Buch Deutschsprachiger Rundfunk im Exil
© 2025 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

© 2025 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

Kapitel in diesem Buch

  1. Table of Contents 5
  2. Deutschsprachiges Radio im Exil und der Neubeginn der Rundfunkarbeit nach 1945 – Eine Einführung 1
  3. Rundfunkpropaganda während des Zweiten Weltkriegs
  4. Thomas Manns „Deutsche Hörer!”: Reden gegen ein NS-Europa 11
  5. Deutsche Rundfunkpropaganda während des Zweiten Weltkriegs 29
  6. Veränderungen für den österreichischen Rundfunk in 1933/34 65
  7. „Kommentare zum Weltgeschehen hauptsächlich registrierender Natur” 85
  8. Der Deutsche Freiheitssender 29,8 und die Pariser Wochenzeitung „Die Zukunft” im Kampf gegen Weltkrieg und Barbarei (1939 – 1940) 103
  9. Geheime Radiosender im antifaschistischen Exil in der Sowjetunion 123
  10. Radioansprachen deutscher Emigranten — Diskursive Transformationen (1943 – 1945) 151
  11. Radiopubliken im Nationalsozialismus 163
  12. Rundfunkempfang unter Kontrolle 181
  13. Neubeginn der Rundfunkarbeit nach 1945
  14. „Forces Radio”. Der alliierte Militärrundfunk im Zweiten Weltkrieg und in der frühen Nachkriegszeit 201
  15. Das Radio und die Berichte über die Nürnberger Prozesse 213
  16. Vom Kampf gegen Hitler zum Kampf für eine demokratische Öffentlichkeit: Fritz Eberhard und der Rundfunk 229
  17. „…nach dem Gesichtspunkt der Sicherheit untragbar” — Westemigranten und -übersiedler im Rundfunk der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und der frühen DDR (1945 – 1953) 257
  18. Erich Frieds Tätigkeit für den German Service der BBC am Beispiel seiner „Persönlichen Betrachtungen” 1953 – 1968 291
  19. „Meine Erinnerung beginnt mit dem Rückflug”. Ein Gespräch 301
Heruntergeladen am 1.12.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/9783111679662-016/html
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