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Intersektionale Perspektiven auf Mental Health in Literatur, Populärmedien und Medizin

  • Marcella Fassio

    Marcella Fassio, Dr. phil., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg im Bereich der Neueren deutschen Literatur; Studium der Germanistik und Anglistik an der Universität Oldenburg, Promotion an der Universität Oldenburg mit einer Arbeit zu Praktiken, Poetiken und Autorschaftsentwürfen in literarischen Weblogs, 2022 – 2024 Leitung eines DFG-Projekts zu Narrativen weiblicher Erschöpfung um 1900 und 2000 an der Freien Universität Berlin; Forschungsschwerpunkte u. a. Literatur des 19.–21. Jahrhunderts, Medical Humanities (insbesondere zu Mental Health, Medizin und Geschlecht, Sterbe- und Krebsnarrationen), intersektionale Literaturwissenschaft, digitale Literatur und Social Media, Narratologie, Praxeologie und Diskursanalyse. Ausgewählte Publikationen: Imaginationen des Lebensendes. Ärztliche Auseinandersetzungen mit Tod und Sterblichkeit. Bielefeld: transcript, 2025 (hg. mit Katharina Fürholzer & Johann-Christian Põder); (Un‑)‌Sagbarkeit des Todes. Gegenwärtige Literarisierungen und Visualisierungen des Sterbens (Schwerpunktheft Re:visit. Humanities & Medicine in Dialogue 4.1, 2025) (hg. mit Katharina Fürholzer); „Repräsentationen von Schwangerschaftsabbrüchen in literarischen und medizinpolitischen Texten der 1920 – 1930er”. Literatur und Abtreibung. Von der Romantik bis zur Gegenwart. Hg. Veronika Hofeneder und Carolin Slickers. Berlin: Frank & Timme, 2025. 35 – 51; Das literarische Weblog. Praktiken, Poetiken, Autorschaften. Bielefeld: transcript, 2021.

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© 2026 Marcella Fassio, publiziert von Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston
Downloaded on 24.12.2025 from https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/9783111591933-001/html?lang=en
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