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Journalistische Erzählmedien: gestern, heute, morgen

  • Hendrik Michael
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Medien bewahren und verändern
This chapter is in the book Medien bewahren und verändern
© 2025 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

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  1. Frontmatter I
  2. Inhalt V
  3. Vorwort IX
  4. Ein etwas längeres Vorwort für einen außergewöhnlichen Kollegen XI
  5. Einleitung 1
  6. I. Bewahren und verändern im Spannungsverhältnis
  7. Geschichte eines neuen Mediums. Ein Gespräch in drei Akten 17
  8. Journalistische Erzählmedien: gestern, heute, morgen 30
  9. Zukunft bewahren, Vergangenheit verändern? Virtuelle Ausstellungen und ihr Zeitmaschinen-Effekt 47
  10. Altes bewahren: Neu-Digitalisierungen von Fernsehfilmen 68
  11. Kontinuität und Brüche. Zur Geschichte der Mediensysteme 80
  12. Pressegeschichte als Realsatire. Wie sich die alte Zeitungswissenschaft auf historischem Feld vergaloppierte 88
  13. „Ich bekenne, daß ich hohe Bewunderung für den Führer hege.“ Friedrich Schmidt-Ott als Wissenschaftsmanager und Vereinsvorsitzender 104
  14. Zur Skepsis – brauchen Demokratien Medienvertrauen? 127
  15. Zeitlos oder zeitgebunden? Presse-/Medienarbeit als Publizitätsmanagement 139
  16. Raum und Kommunikation: eine knappe essayistische Positionsbestimmung 159
  17. Der Jojo-Effekt organisationaler Diäten. Oder: Der geheime Kampf gegen Integrationsinterventionen 170
  18. II. Medien dienen dem Bewahren und Tradieren
  19. Ein Tag in der Geschichte. Erinnerungskultur, Jubiläumsjournalismus und ein Rückblick auf die Berichterstattung von einst 191
  20. Debatten und Wandel – ein Plädoyer für Anschlusskommunikation 206
  21. Wozu braucht man eine Messrelation? 221
  22. Das frühneuzeitliche Nachrichtengewerbe als „Kramladen“ mit Witzfigur: Kritisierte Nachrichtenströme und bemängelte Leichtgläubigkeit in einem Flugblatt des Dreißigjährigen Kriegs 241
  23. „daß alle gerne was neues reden“. Lokalzeitungen und die Neuordnung des Alltags in der Frühen Neuzeit 255
  24. Eine Seuche rückt ins Bewusstsein. Das ‚gelbe Fieber‘ in deutschsprachigen Printmedien um 1800 267
  25. Parlamentarismus und Pressefreiheit: Baden als Vorreiter in Deutschland 292
  26. In den Kinderschuhen? Gustav Freytags Lustspiel Die Journalisten als berufshistorische Quelle 315
  27. Aspekte der Globalisierung und transnationalen Verflechtung in der Provinzial-Correspondenz und den Neuesten Mittheilungen (1863–1894) 330
  28. „So war es in Versailles“ – Viktor Schiffs (1895–1953) publizistisches und journalistisches Wirken im deutsch-französischen Kontext als Schriftsteller und Korrespondent des Vorwärts 346
  29. Fährt ein weißes Schiff nach Hongkong. Cover-Songs als Formen medialen Bewahrens 362
  30. Von Medien und Madeleines. Kommunikation und subjektives Zeitempfinden 380
  31. III. Zum Verhältnis von Veränderungen in Gesellschaft und Medienkommunikation
  32. Die Kirche und die Medienwelt. Der Deutsche Evangelische Kirchentag in den Qualitätszeitungen Süddeutsche Zeitung und Frankfurter Allgemeine Zeitung von 1993 bis 2015 – Fokus Bilder 397
  33. Die Berliner Zeitung und die ostdeutsche Öffentlichkeit 413
  34. Kurt Korff: Blattmachen als Profession 429
  35. Titus Brandsma (1881–1942) in einer Zeit der Umwälzung. Heiliger Befürworter der Wahrheit im Journalismus und Martyrer für die Pressefreiheit in den Niederlanden während der deutschen Besatzungszeit 444
  36. Plattform-Kapitalismus oder das Ende des Journalismus als Institution 464
  37. Die Milliardäre und die Medien – Versuch über die Freiheit von Information und Diskussion sowie über frühe Vorschläge für den Gemeinbesitz an Pressemedien 476
  38. Neusprech aus linguistischer Perspektive 492
  39. Im Auge des Taifuns. Rudolf Stöber, die Gendersternchen und ein Shitstorm in der Fachgesellschaft 501
  40. Wie die gesellschaftliche Transformation in die Mediensprache kommt. Eine Exkursion von der Energiewende bis zum Gendersternchen 509
  41. Anhang
  42. Autorinnen und Autoren 523
  43. Schriftenverzeichnis Rudolf Stöber 529
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