Von Wechseln, Wenden und Wissen: Für eine Wissensgeschichte des Investiturstreits

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. Inhaltsverzeichnis V
3. Einleitung 1
4. Teil I: Biographische Umbrüche als Zeitenwechsel
5. „Nie ist ein großer Mann von seinem Fürsten kleinlicher gemißhandelt worden, als Leibniz von Georg I.“? 17
6. Alfred von Reumont (1808–1887) und die Akademien des deutschsprachigen Raumes 39
7. Verscharren oder verehren? 65
8. „un carattere deturpato“ 85
9. Teil II: Kommunikations- und Vermittlungsversuche in Zeitenwechseln frühneuzeitlicher Herrschaft
10. Monarchische Herrschaft im Wandel? 107
11. Der Akt von Perejaslav 1654 als Zeitenwechsel in der frühneuzeitlichen Geschichte des östlichen Europas? 135
12. Kaiserliche Kommissare am Niederrhein (1651) 153
13. Teil III: Lebensphasen eines Zeitenwechsels
14. Hoffnung auf einen Zeitenwechsel durch Gott und Gustav II. Adolf 177
15. Von Wechseln, Wenden und Wissen: Für eine Wissensgeschichte des Investiturstreits 191
16. Die Zerstörung von Poleis und die Vernichtung von Polisverbänden in militärischen Auseinandersetzungen im Griechenland des 5. Jahrhunderts v. Chr. 209
17. Die eigene und die fremde Revolution 231
18. Die Deutschlandpolitik der Perestrojka in ihrer Selbstdarstellung 253
19. Teil IV: Zeitenwechsel als Kategorie der Geschichtswissenschaft und Gegenwartsbewältigung
20. Die vielen Struktur-Revolutionen der Frühen Neuzeit 289
21. Wende, Umbruch, Revolution? 309
22. Zeiten(ohne)Wende 321
23. Danksagung 337