4. Wie (sich) Philantrophen eine Kinderzeitung vorstellen, was sie damit beabsichtigen und an wen sie sich wenden – Fallbeispiel für eine zielgruppenorientierte Planung einer Jugendzeitschrift: Die Kinderzeitung in den ,Pädagogischen Unterhandlungen‘ 1777–1778

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter i
2. Inhalt 5
3. Verzeichnis der Übersichten, Schaubilder und Tabellen 8
4. Vorwort des Herausgebers 9
5. Vorwort der Verfasserin 11
6. 0. Einleitung 13
7. 1. Sozial- und kommunikationsgeschichtliche Voraussetzungen 15
8. 2. Die Jugendzeitschrift – ein neues Kommunikationsmittel entwickelt sich 31
9. 3. Die Jugendzeitschrift. ,Bedürfnis der Zeit‘ oder die Entdeckung der Jugend als eine ‚publizistisch relevante Rezipientengröße‘? 45
10. 4. Wie (sich) Philantrophen eine Kinderzeitung vorstellen, was sie damit beabsichtigen und an wen sie sich wenden – Fallbeispiel für eine zielgruppenorientierte Planung einer Jugendzeitschrift: Die Kinderzeitung in den ,Pädagogischen Unterhandlungen‘ 1777–1778 60
11. 5. Die Erscheinungsformen der Jugendzeitschrift 67
12. 6. Die Wochenblätter 77
13. 7. Die Zeitungen 103
14. 8. Die Monatsschriften 140
15. 9. Vertriebsformen 161
16. 10. Publikum und Rezeption 175
17. 11. Dokumentation 197
18. 12. Anmerkungen 222
19. 13. Literaturverzeichnis 270
20. Bildanhang 285
21. Personenregister 291
22. Register der Zeitschriften- und Zeitungstitel 293
23. Backmatter 295