Affektive (digitale) Praktiken und ihre sprachliche Konstruktion – Das Beispiel mütend

Chapters in this book

1. Frontmatter I
2. Contents V
3. Teil I: Theorie
4. Kulturell konstruktiv – Sprachtheoretische Perspektiven der Kulturlinguistik 1
5. Sprache konstruiert Kultur – Eine Systematik an Beispielen 33
6. Konstruktivismus in einer kulturwissenschaftlichen Linguistik 65
7. Teil II: Was können bestimmte sprachliche Einheiten, Elemente oder Ebenen kulturell konstruieren?
8. Überlegungen zur kulturkonstruktiven Kraft grammatischer Phänomene von Green Grammar bis Green Patterns 95
9. Namen machen Menschen – Die kulturell konstruktive Kraft von (Um-)Benennung und Entnennung 133
10. Sprechhandlungen – Kulturell konstruktiv 159
11. Deutsche Messi – Überlegungen zu einem Mikrogenre des Kulturvergleichs 195
12. Kulturelle Konstruktion durch Diskurse am Beispiel der Geistigen Landesverteidigung 219
13. Teil III: Wodurch können bestimmte kulturelle Elemente sprachlich konstruiert werden?
14. Die sprachliche Konstruktion wissenschaftlichen Wissens als kulturelles Phänomen 257
15. Affektive (digitale) Praktiken und ihre sprachliche Konstruktion – Das Beispiel mütend 285
16. Multimodale Entwürfe weiblicher Körper auf Instagram – Kulturlinguistische Perspektiven auf digitale Praktiken der Individualisierung und Vergemeinschaftung 311
17. Register