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„Wacht auf, denn eure Träume sind schlecht!”
Schlaf(losigkeit) in der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur bei Günter Eich, Wolfgang Hildesheimer, Nelly Sachs und Paul Celan
-
Jörg Schuster
Kapitel in diesem Buch
- Frontmatter I
- Inhalt VII
- Einleitung 1
- Versuch über den Schlaf in der römischen Dichtung 9
- Die traurigen Träume des Palinurus 35
- Zwischen sacra quies und forma mortis 63
- Schlafen und Wachen im Tagelied des deutschen Mittelalters 85
- Der slape is tweerhande 117
- Transgressiver Schlaf zwischen Heroik und Transzendenz 139
- Diabolische Schlafstörungen 167
- Höfische Vorkommnisse im Schlaf 189
- Kontingenz und Liminalität 207
- Schlafende betrachten 233
- „Frühlings-Wässerung“ der Seele 249
- Künstlicher Schlaf oder Schlaf als Kunst? 269
- „Sie schlief die Welt“ 293
- „Wacht auf, denn eure Träume sind schlecht!” 309
- Wenn die Grenzen des Körpers brüchig werden 325
- Don’t work, sleep! 345
- Wie die Wissenschaft vom Schlaf die Erzählung verabschiedete und sie doch nicht loswurde 365
- Autorinnen und Autoren 385
- Namensindex
Kapitel in diesem Buch
- Frontmatter I
- Inhalt VII
- Einleitung 1
- Versuch über den Schlaf in der römischen Dichtung 9
- Die traurigen Träume des Palinurus 35
- Zwischen sacra quies und forma mortis 63
- Schlafen und Wachen im Tagelied des deutschen Mittelalters 85
- Der slape is tweerhande 117
- Transgressiver Schlaf zwischen Heroik und Transzendenz 139
- Diabolische Schlafstörungen 167
- Höfische Vorkommnisse im Schlaf 189
- Kontingenz und Liminalität 207
- Schlafende betrachten 233
- „Frühlings-Wässerung“ der Seele 249
- Künstlicher Schlaf oder Schlaf als Kunst? 269
- „Sie schlief die Welt“ 293
- „Wacht auf, denn eure Träume sind schlecht!” 309
- Wenn die Grenzen des Körpers brüchig werden 325
- Don’t work, sleep! 345
- Wie die Wissenschaft vom Schlaf die Erzählung verabschiedete und sie doch nicht loswurde 365
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