Mit Felder gegen Felder. Ein struktureller Dialog über Statik und Dynamik der Sprache

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. Inhalt V
3. Einleitung 1
4. Teil A: Sprachreflexion – Sprachkritik – Sprachideologie
5. Sprache als Netz und Werk
6. Sprache als Netz und Sprache als Werk – Überlegungen zu möglichen Grundzügen der Bestimmung und Verortung einer „Soziopragmatischen Linguistik“ 11
7. Sprache – Texte – Wissensnetze 27
8. Werknetze und Felder 39
9. Weder Netz noch Werk: Sprache als Forschungsgegenstand 53
10. Sprache untersuchen
11. Punktuelle Bedeutung – Flächige Bedeutung 65
12. Diskurs, Sprache(n) und multilinguale Gesellschaften – Gedanken zu Mehrsprachigkeit und Diskurslinguistik 83
13. Argumentationsrelevante Lexik in Sprachvergleich und Übersetzung Versuch einer „aufgeklärten“ korpusbasierten quantitativen Betrachtung 95
14. Wenn das Wichtigste unausgesprochen bleibt: Überlegungen zu Formen und Funktionen des Impliziten 111
15. Das konstruktikographische Paradoxon: dynamische Netzwerkstrukturen als sprachliches Archiv 123
16. (Er)Zählen im Netz-Werk 137
17. Wenn der Jubilar im Archiv fehlt … 149
18. Sprache und Kritik
19. Objektivitätsansprüche und Tage im Diskurs 163
20. Sagen, was ist – zur Positionierung kritischer Diskursforschung im Kriegszustand 173
21. Sprachkritik als Gesellschaftskritik – ein vergleichendes Interview zu fünf Sprachkulturen Europas 183
22. Teil B: Sprache in Wissensdomänen
23. Bildung und Schule
24. Nachhaltige Ernährung zwischen standardisierter Bildungsnorm und individuellem Wissensrahmen 207
25. Geschichte – Politik – Gesellschaft
26. Empathie mit dem Volk 221
27. Der 9. Mai und seine Denkmale. Oder: Zu authentisch 237
28. „Die Grünen waren nie eine pazifistische Partei“? Argumentationsmuster der Partei Bündnis 90/Die Grünen zu Kriegseinsätzen vom Bosnienkrieg bis zum Ukrainekrieg 251
29. Mathematik
30. Linguistik der Wahrheitssuche – Inspirationen aus der Wissensdomäne Mathematik 265
31. Medizin und Gesundheitswesen
32. Die Terminologie psychischer Diagnosen – wie lassen sich terminologische Umbrüche erforschen? 277
33. So steht denn Statistik gegen Statistik – Diskurshistorische Erkundungen zur Impfdebatte in den 1870er Jahren 289
34. Einige Gedanken zur sprachlichen Kreativität im Diskurs am Beispiel von Werbungen im deutschsprachigen Impfdiskurs 301
35. Diskurse – ihre Dynamiken, ihre Verhärtungen und die Diskursflucht 311
36. Natur – Literatur – Kultur
37. Die Sprache der Pflanzen 325
38. „Ätherische Weisen der Empfindung“ 337
39. Recht
40. Treu und Glauben 351
41. Im sozialen Netz – Kontinuität und Wandel in Rechtsdiskursen am Beispiel der Sitzblockaden-Proteste 363
42. Religion
43. Deutsche religiöse Kommunikation des Islam 371
44. Sprachliche Manifestationen konfessionsbedingter Sozialisations- und Mentalitätszuschreibungen 387
45. Wirtschaft, Management und Organisation
46. Kommunikation und Sprache in Organisationen: Netz, Werk, Ambivalenz 405
47. „Schmuggel“ vs. „Handel“ 419
48. Die Genderdebatte und Wirtschaft 433
49. Teil C: Zu Netz und Werk Ekkehard Felders
50. An Ekkehard Felder 449
51. In Sprache und außerhalb 451
52. Mit Felder gegen Felder. Ein struktureller Dialog über Statik und Dynamik der Sprache 455