Das konziliare Modell: Pippin der Jüngere und die Versammlungsmonarchie im 8. Jahrhundert

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. Inhaltsverzeichnis V
3. Teil I: Einführung ins Thema
4. Einleitung 3
5. Simus in te unum: Mittelalterliche Versammlungen als Phänomene von „groupthink“? 19
6. Teil II: Römische Tradition und regionale Vielfalt
7. Les formes d’assemblée dans l’Empire romain tardif en Occident (IVe–Ve siècles) 37
8. Konsens und Kontrolle: Versammlungen und die politische Ordnung des spätrömischen Reiches 53
9. Die westgotischen Reichskonzilien 85
10. Politische Versammlungen im angelsächsischen England 103
11. Herrscherurkunden im Umfeld von Versammlungen als Zeichen der Herrschaft der ‚Unterkönige‘ von Aquitanien? 117
12. Teil III: Karolingische Praxis: Politik und Recht
13. Öffentlichkeit, Ritual und Recht? Herrscherurkunden im Umfeld von Reichsversammlungen des frühen Mittelalters 133
14. Das konziliare Modell: Pippin der Jüngere und die Versammlungsmonarchie im 8. Jahrhundert 159
15. Hincmar of Rheims, De Ordine Palatii and Royal Assemblies in the Late Carolingian Empire 179
16. Die Pfalz Aachen als Versammlungsort 193
17. Das Grafschaftsgericht der Karolingerzeit zwischen Herrschaft und Genossenschaft 215
18. Teil IV: Kirchliche Versammlung
19. Le roi face aux évêques : les fonctions changeantes du concile interprovincial à l’époque mérovingienne 231
20. Lokale Versammlungen mit überregionaler Bedeutung? Die römischen Synoden 247
21. Formen und Spielräume römischer Präsenz auf karolingischen und ottonischen Versammlungen 261
22. Abstracts 287
23. Orts- und Personenregister 293