Chapter
Licensed
Unlicensed
Requires Authentication
41 Otto von Botenlauben. „Wære Kristes lôn niht alsô süeze ...“
You are currently not able to access this content.
You are currently not able to access this content.
Chapters in this book
- Frontmatter I
- VORWORT V
- INHALTSVERZEICHNIS VII
- 1 Aurelius Augustinus. Aus ,De civitate Dei’: Die Ausnahmen zum Gebot. 1
- 2 Aurelius Augustinus. Aus den ,Quaestiones in Heptateuchurn‘: Der von Gott befohlene Krieg ist ein ,bellum iustum‘. 1
- 3 ‚Ludwigslied‘: „Rithmus teutonicus de piae memoriae Hluduico rege filio Hluduici aeque regis“ 2
- Aus der ,Vita Altmanni‘: Die Pilgerfahrt des Bischofs Gunther von Bamberg ins Heilige Land (1064-1065); Ezzos Lied 3
- 5 Guillem, coms de Peiteus. «Pos de chantar m’es pres talentz . . .» 4
- 6 Bernhard von Clairvaux. Aus einem Brief, in dem er den Bischof, die Geistlichen und das Volk von Speyer zum 2. Kreuzzug aufruft 6
- 7 Gerhoh von Reichersberg. Aus dem ,Psalmenkommentar‘: Gesänge der Kreuzritter und der zurückgebliebenen Frauen 8
- 8 Anonymes Kreuzlied: „In gotes namen fara wir...“ 9
- 9 Aus den ,Carmina Burana‘: „Fides cum Ydolatria ...“ 9
- 10 Marcabru. «Pax in nomine Domini!» 12
- 11 Marcabru. «A la fontana del vergier . . .» 15
- 12. Aus der ,Kaiserchronik‘: Gottfried von Bouillon erobert das Heilige Land. 17
- 13. Aus dem ,Rolandslied‘ des Pfaffen Konrad: Der Traum Kaiser Karls und seine Rede vor dem Rat der Zwölf 21
- 14 Aus der altfranzösischen ‹Chanson de Roland›: Antwort Rolands an Oliver, der getadelt hatte, daß Roland nicht Hilfe herbeigerufen habe; Rede des Bischofs Turpin 24
- 15 Aus dem ,Rolandslied‘ des Pfaffen Konrad: Olivir und Roland; Rede des Bischofs Turpin 25
- 16. Aus dem ,Rolandslied‘ des Pfaffen Konrad: Während der Schlacht – Rede des Bischofs Turpin 27
- 17 Aus dem ,Herzog Ernst B‘: Rede des Herzogs an seine Freunde – die Gründe für die geplante Kreuzfahrt 28
- 18 Aus den ,Carmina Burana‘: „Heu, voce flebili cogor enarrare...“ 29
- 19 ‚Carmen Sangallense‘: „Quid dormis? vigila!“ 32
- 20 Conon de Béthune. «Ahl, Amors, com dure departie . . .» 33
- 21 Huon III d’Oisi. «Maugré tous sainz et maugré Dieu ausi...» 35
- 22 Guiot de Dijon. «Chanterai por mon corage ... » 36
- 23 Friedrich von Hausen. „Si darf mich des zîhen niet..“ 38
- 24 Friedrich von Hausen. „Min herze und mîn lîp diu wellent scheiden...“ 40
- 25 Friedrich von Hausen. „Min herze den gelouhen hat,...“ 41
- 26 Friedrich von Hausen. „Si wænent sich dem tȏde verzin...“ 41
- 27 Albrecht von Johansdorf. „Die hinnen varn, die sagen durch got...“ 42
- 28 Albrecht von Johansdorf. „Mich mac der tôt von ir minnen wol scheiden ...“ 43
- 29 Albrecht von Johansdorf. „Guote liute, holt die gâbe die got unser herre selbe gît...“ 43
- 30 Albrecht von Johansdorf. „Ich unde ein wîp, wir haben gestriten . . .“ 45
- 31. Albrecht von Johansdorf. „Min erste liebe der ich ie began ...“ 46
- 32 Heinrich von Rugge. ,Kreuzleich‘: „Ein tumber man iu hât gegeben disen wîsen rât ...“ 47
- 33 Heinrich von Rugge. „Ich was vil ungewon ...“ 51
- 34 Aus dem ,Graf Rudolf: Die Taktik der Christen – verbrannte Erde‘ 52
- 35 Aus dem ,Graf Rudolf‘: Ausfall der Heiden aus dem belagerten Askalon; Verhandlungen zwischen dem im Auftrage des christlichen Königs kämpfenden Grafen Rudolf und seinem Gegner Girabobe 52
- 36 Hartmann von Aue. „Dem kriuze zimt wol reiner muot...“ 55
- 37 Hartmann von Aue. „Swelch vrowe sendet lieben man ...“ 57
- 38 Hartmann von Aue. „Ich var mit iuwern hulden, herren unde mâge ...“ 58
- 39 Reinmar der Alte. „Des tages dô ich daz kriuze nam...“ 58
- 40 Reinmar der Alte. „Durch daz ich fröide hie bevor ie gerne pflac ...“ 59
- 41 Otto von Botenlauben. „Wære Kristes lôn niht alsô süeze ...“ 60
- 42 Hiltbolt von Schwangau. „Ez ist ein reht daz ich lâze den muot...“ 61
- 43 Hugues de Berzé. «S’onques nus hom pour dure departie... » 62
- 44 Wolfram von Eschenbach. Aus dem ,Willehalm‘: Die ,Toleranzrede‘ der Gyburc, Tochter des Heidenkönigs Terramêr und Gattin Willehalms. 64
- 45 Wolfram von Eschenbach. Aus dem ,Willehalm‘: Gespräch des Heidenkönigs Terramer mit dem ,schahteliur von Cler‘, der als ,wartman‘ Nachrichten über das anrückende Christenheer gebracht hat 68
- 46 Wolfram von Eschenbach. Aus dem ,Willehalm‘: Zwischenrede des Dichters - der Heidenkrieg und das Gebot 71
- 47 Walther von der Vogelweide. Zwei Strophen im ,Otten- Ton‘ 71
- 48 Walther von der Vogelweide. Zwei Strophen im ,Unmuts- Ton‘ 72
- 49 Thomasin von Zirkhere. Aus dem ,Wälschen Gast‘: Papst Innozenz III. und der ,guote kneht‘ (Walther von der Vogelweide) 73
- 50 Elias Cairel. «Qui saubes dar tant bon conseil denan ...» 75
- 51 Walther von der Vogelweide. Strophe im,König-Friedrichs- Ton‘ 78
- 52 Walther von der Vogelweide. Vier Strophen im ,Bogener- Ton‘ 78
- 53 Peirol. «Pus flum Jordan ai vist e'l monimen ...» 79
- 54 Guillem Figueira. Vier Strophen aus dem ,Rom-Sirventes‘ 81
- 55 Walther von der Vogelweide. Zwei Strophen im ,Kaiser- Friedrichs-Ton‘ 82
- 56 Walther von der Vogelweide. „Ouwê waz êren sich ellendet von tiuschen landen!“ 83
- 57 Walther von der Vogelweide. „Ouwê war sint verswunden alliu mîniu jâr?“ 84
- 58 Walther von der Vogelweide. ,Kreuzlied‘: „Vil süeze wäre minne ...“ 85
- 59 Walther von der Vogelweide. ,Palästina-Lied‘: „Allererst lebe ich mir werde ...“ 87
- 60 Bruder Werner. „Sûsâ, wie wætlich der ûz Österrîche vert...“ 90
- 61 Bruder Werner. „Gregôrje, bâbest, geistlich vater, wache und brich abe dînem slâf!“ 90
- 62 Bruder Werner. „Ich wil dem kriuze singen ...“ 90
- 63 Bruder Werner. „Swenne ich von Âkers kume gewant...“ 91
- 64 Bruder Werner. „Ez wolte ein affe über einen sê...“ 92
- 65 Reimar der Videler. „Got welle sône welle ...“ 92
- 66 Burggraf von Lienz. „Ez gienc ein juncfrou minneclîch ...“ 92
- 67 Rubin. „Got hât uns aber sîn gemant...“ 94
- 68 Rubin. „Ich wil urloup von friunden nemen ...“ 95
- 69 Neidhart. „Ez gruonet wol diu heide ...“ 96
- 70 Neidhart. „Komen sint uns die liebten tage lange...“ 99
- 71 Tannhäuser. „Wol ime, der nu beizen sol...“ 100
- 72 Aus Freidanks ,Bescheidenheit‘: Die ,Akkon-Sprüche‘ 102
- 73 Ulrich von Lichtenstein. Aus dem ,Frauendienst‘: Die Kreuzfahrt als Minne-Aufgabe 109
- 74 Hawart. „Ich wil dir, herre Jêsus, der vil reinen megede kinde, ze lobe singen ...“ 111
- 75 Hawart. „Crist enbiutet sîniu mare siner lieben cristenheit ...“ 112
- 76 Sigeber. „Got, din zorn der ist verschuldet...“ 114
- 77 Ricaut Bonomel. «Ir’ e dolors s’es e mon cor asseza ...» 114
- 78 Der Wilde Alexander. „Ein wint der wat von Babilon ...“ 116
- 79 Aus der ,Livländischen Reimchronik‘: Kreuzzugspredigt des Bischofs Berthold von Livland vor der Schlacht gegen die Esten (1198) 117
- 80 Aus dem ,Reinfried von Braunschweig‘: Fürst Reinfried rüstet ein Kreuzheer aus; Gründe der einzelnen für die Fahrt. 118
- 81 Aus dem ,Reinfried von Braunschweig‘: Polemik gegen die üblichen Pilgerreisen und Kreuzfahrten 119
- 82 Aus dem ,Reinfried von Braunschweig‘: Die Taktik der Christen – ,verbrannte Erde‘ 121
- 83 Aus dem ,Reinfried von Braunschweig‘: Überlegungen Reinfrieds zum Problem der Zwangstaufe und seine Antwort an den gefangenen persischen Königssohn, der die ihm auferlegte Taufe erlassen haben will. 122
- 84 Barthel Regenbogen. „Ez night der zit...“ 124
- 85 Francesco Petrarca. Sonett: «Il successor di Carlo ...» 126
- 86 Nikolaus von Jeroschin. Aus der ,Kronike von Pruzinlant‘: Papst Gregor IX. setzt auf Bitten Konrads von Masowien den Deutschritterorden zum Kampf gegen die preußischen Heiden ein (1226-1234) 126
- 87 Nikolaus von Jeroschin. Aus der ,Kronike von Pruzinlant‘: Die Schlacht bei Woplauken (1311) – Kampflied der Ordensbrüder 128
- 88 Peter Suchenwirt. Aus der ,Ehrenrede‘ auf Leuthold von Stadeck († 1367): Der Kampf gegen die Preußen. 130
- 89 Heinrich der Teichner. Aus dem Gedicht ,Wie ein gewaltiger herr leben sol‘ 131
- 90 Hermann von Sachsenheim. Aus dem ,Sleigertüechlin‘: Ein Jüngling erzählt dem Dichter die Gründe für seine Pilgerfahrt ins Heilige Land und den Abschied von seiner Dame 131
- 91 Oswald von Wolkenstein. „Var, heng und laß, halt in der maß ...“ 135
- 92 Historisches Lied. „Ain schön lied new gemacht von dem Türken; auß der prophecei, darvon man lang gesagt hat. Und ist in des Wißpecken ton“ 137
- 93 Torquato Tasso. Aus ‹La Gerusalemme liberata›: Der Erzengel Gabriel fordert Gottfried von Bouillon zum Kreuzzug auf 139
- Verzeichnis der abgekürzt zitierten Werke und Kurzbibliographie 141
- Quellennachweise und Erläuterungen 142
- NAMENVERZEICHNIS 153
- Vergleichende Zeittafel 157
- NACHWORT ZUR ZWEITEN AUFLAGE 161
- BIBLIOGRAPHISCHER NACHTRAG 162
- AUSBLICK 165
Chapters in this book
- Frontmatter I
- VORWORT V
- INHALTSVERZEICHNIS VII
- 1 Aurelius Augustinus. Aus ,De civitate Dei’: Die Ausnahmen zum Gebot. 1
- 2 Aurelius Augustinus. Aus den ,Quaestiones in Heptateuchurn‘: Der von Gott befohlene Krieg ist ein ,bellum iustum‘. 1
- 3 ‚Ludwigslied‘: „Rithmus teutonicus de piae memoriae Hluduico rege filio Hluduici aeque regis“ 2
- Aus der ,Vita Altmanni‘: Die Pilgerfahrt des Bischofs Gunther von Bamberg ins Heilige Land (1064-1065); Ezzos Lied 3
- 5 Guillem, coms de Peiteus. «Pos de chantar m’es pres talentz . . .» 4
- 6 Bernhard von Clairvaux. Aus einem Brief, in dem er den Bischof, die Geistlichen und das Volk von Speyer zum 2. Kreuzzug aufruft 6
- 7 Gerhoh von Reichersberg. Aus dem ,Psalmenkommentar‘: Gesänge der Kreuzritter und der zurückgebliebenen Frauen 8
- 8 Anonymes Kreuzlied: „In gotes namen fara wir...“ 9
- 9 Aus den ,Carmina Burana‘: „Fides cum Ydolatria ...“ 9
- 10 Marcabru. «Pax in nomine Domini!» 12
- 11 Marcabru. «A la fontana del vergier . . .» 15
- 12. Aus der ,Kaiserchronik‘: Gottfried von Bouillon erobert das Heilige Land. 17
- 13. Aus dem ,Rolandslied‘ des Pfaffen Konrad: Der Traum Kaiser Karls und seine Rede vor dem Rat der Zwölf 21
- 14 Aus der altfranzösischen ‹Chanson de Roland›: Antwort Rolands an Oliver, der getadelt hatte, daß Roland nicht Hilfe herbeigerufen habe; Rede des Bischofs Turpin 24
- 15 Aus dem ,Rolandslied‘ des Pfaffen Konrad: Olivir und Roland; Rede des Bischofs Turpin 25
- 16. Aus dem ,Rolandslied‘ des Pfaffen Konrad: Während der Schlacht – Rede des Bischofs Turpin 27
- 17 Aus dem ,Herzog Ernst B‘: Rede des Herzogs an seine Freunde – die Gründe für die geplante Kreuzfahrt 28
- 18 Aus den ,Carmina Burana‘: „Heu, voce flebili cogor enarrare...“ 29
- 19 ‚Carmen Sangallense‘: „Quid dormis? vigila!“ 32
- 20 Conon de Béthune. «Ahl, Amors, com dure departie . . .» 33
- 21 Huon III d’Oisi. «Maugré tous sainz et maugré Dieu ausi...» 35
- 22 Guiot de Dijon. «Chanterai por mon corage ... » 36
- 23 Friedrich von Hausen. „Si darf mich des zîhen niet..“ 38
- 24 Friedrich von Hausen. „Min herze und mîn lîp diu wellent scheiden...“ 40
- 25 Friedrich von Hausen. „Min herze den gelouhen hat,...“ 41
- 26 Friedrich von Hausen. „Si wænent sich dem tȏde verzin...“ 41
- 27 Albrecht von Johansdorf. „Die hinnen varn, die sagen durch got...“ 42
- 28 Albrecht von Johansdorf. „Mich mac der tôt von ir minnen wol scheiden ...“ 43
- 29 Albrecht von Johansdorf. „Guote liute, holt die gâbe die got unser herre selbe gît...“ 43
- 30 Albrecht von Johansdorf. „Ich unde ein wîp, wir haben gestriten . . .“ 45
- 31. Albrecht von Johansdorf. „Min erste liebe der ich ie began ...“ 46
- 32 Heinrich von Rugge. ,Kreuzleich‘: „Ein tumber man iu hât gegeben disen wîsen rât ...“ 47
- 33 Heinrich von Rugge. „Ich was vil ungewon ...“ 51
- 34 Aus dem ,Graf Rudolf: Die Taktik der Christen – verbrannte Erde‘ 52
- 35 Aus dem ,Graf Rudolf‘: Ausfall der Heiden aus dem belagerten Askalon; Verhandlungen zwischen dem im Auftrage des christlichen Königs kämpfenden Grafen Rudolf und seinem Gegner Girabobe 52
- 36 Hartmann von Aue. „Dem kriuze zimt wol reiner muot...“ 55
- 37 Hartmann von Aue. „Swelch vrowe sendet lieben man ...“ 57
- 38 Hartmann von Aue. „Ich var mit iuwern hulden, herren unde mâge ...“ 58
- 39 Reinmar der Alte. „Des tages dô ich daz kriuze nam...“ 58
- 40 Reinmar der Alte. „Durch daz ich fröide hie bevor ie gerne pflac ...“ 59
- 41 Otto von Botenlauben. „Wære Kristes lôn niht alsô süeze ...“ 60
- 42 Hiltbolt von Schwangau. „Ez ist ein reht daz ich lâze den muot...“ 61
- 43 Hugues de Berzé. «S’onques nus hom pour dure departie... » 62
- 44 Wolfram von Eschenbach. Aus dem ,Willehalm‘: Die ,Toleranzrede‘ der Gyburc, Tochter des Heidenkönigs Terramêr und Gattin Willehalms. 64
- 45 Wolfram von Eschenbach. Aus dem ,Willehalm‘: Gespräch des Heidenkönigs Terramer mit dem ,schahteliur von Cler‘, der als ,wartman‘ Nachrichten über das anrückende Christenheer gebracht hat 68
- 46 Wolfram von Eschenbach. Aus dem ,Willehalm‘: Zwischenrede des Dichters - der Heidenkrieg und das Gebot 71
- 47 Walther von der Vogelweide. Zwei Strophen im ,Otten- Ton‘ 71
- 48 Walther von der Vogelweide. Zwei Strophen im ,Unmuts- Ton‘ 72
- 49 Thomasin von Zirkhere. Aus dem ,Wälschen Gast‘: Papst Innozenz III. und der ,guote kneht‘ (Walther von der Vogelweide) 73
- 50 Elias Cairel. «Qui saubes dar tant bon conseil denan ...» 75
- 51 Walther von der Vogelweide. Strophe im,König-Friedrichs- Ton‘ 78
- 52 Walther von der Vogelweide. Vier Strophen im ,Bogener- Ton‘ 78
- 53 Peirol. «Pus flum Jordan ai vist e'l monimen ...» 79
- 54 Guillem Figueira. Vier Strophen aus dem ,Rom-Sirventes‘ 81
- 55 Walther von der Vogelweide. Zwei Strophen im ,Kaiser- Friedrichs-Ton‘ 82
- 56 Walther von der Vogelweide. „Ouwê waz êren sich ellendet von tiuschen landen!“ 83
- 57 Walther von der Vogelweide. „Ouwê war sint verswunden alliu mîniu jâr?“ 84
- 58 Walther von der Vogelweide. ,Kreuzlied‘: „Vil süeze wäre minne ...“ 85
- 59 Walther von der Vogelweide. ,Palästina-Lied‘: „Allererst lebe ich mir werde ...“ 87
- 60 Bruder Werner. „Sûsâ, wie wætlich der ûz Österrîche vert...“ 90
- 61 Bruder Werner. „Gregôrje, bâbest, geistlich vater, wache und brich abe dînem slâf!“ 90
- 62 Bruder Werner. „Ich wil dem kriuze singen ...“ 90
- 63 Bruder Werner. „Swenne ich von Âkers kume gewant...“ 91
- 64 Bruder Werner. „Ez wolte ein affe über einen sê...“ 92
- 65 Reimar der Videler. „Got welle sône welle ...“ 92
- 66 Burggraf von Lienz. „Ez gienc ein juncfrou minneclîch ...“ 92
- 67 Rubin. „Got hât uns aber sîn gemant...“ 94
- 68 Rubin. „Ich wil urloup von friunden nemen ...“ 95
- 69 Neidhart. „Ez gruonet wol diu heide ...“ 96
- 70 Neidhart. „Komen sint uns die liebten tage lange...“ 99
- 71 Tannhäuser. „Wol ime, der nu beizen sol...“ 100
- 72 Aus Freidanks ,Bescheidenheit‘: Die ,Akkon-Sprüche‘ 102
- 73 Ulrich von Lichtenstein. Aus dem ,Frauendienst‘: Die Kreuzfahrt als Minne-Aufgabe 109
- 74 Hawart. „Ich wil dir, herre Jêsus, der vil reinen megede kinde, ze lobe singen ...“ 111
- 75 Hawart. „Crist enbiutet sîniu mare siner lieben cristenheit ...“ 112
- 76 Sigeber. „Got, din zorn der ist verschuldet...“ 114
- 77 Ricaut Bonomel. «Ir’ e dolors s’es e mon cor asseza ...» 114
- 78 Der Wilde Alexander. „Ein wint der wat von Babilon ...“ 116
- 79 Aus der ,Livländischen Reimchronik‘: Kreuzzugspredigt des Bischofs Berthold von Livland vor der Schlacht gegen die Esten (1198) 117
- 80 Aus dem ,Reinfried von Braunschweig‘: Fürst Reinfried rüstet ein Kreuzheer aus; Gründe der einzelnen für die Fahrt. 118
- 81 Aus dem ,Reinfried von Braunschweig‘: Polemik gegen die üblichen Pilgerreisen und Kreuzfahrten 119
- 82 Aus dem ,Reinfried von Braunschweig‘: Die Taktik der Christen – ,verbrannte Erde‘ 121
- 83 Aus dem ,Reinfried von Braunschweig‘: Überlegungen Reinfrieds zum Problem der Zwangstaufe und seine Antwort an den gefangenen persischen Königssohn, der die ihm auferlegte Taufe erlassen haben will. 122
- 84 Barthel Regenbogen. „Ez night der zit...“ 124
- 85 Francesco Petrarca. Sonett: «Il successor di Carlo ...» 126
- 86 Nikolaus von Jeroschin. Aus der ,Kronike von Pruzinlant‘: Papst Gregor IX. setzt auf Bitten Konrads von Masowien den Deutschritterorden zum Kampf gegen die preußischen Heiden ein (1226-1234) 126
- 87 Nikolaus von Jeroschin. Aus der ,Kronike von Pruzinlant‘: Die Schlacht bei Woplauken (1311) – Kampflied der Ordensbrüder 128
- 88 Peter Suchenwirt. Aus der ,Ehrenrede‘ auf Leuthold von Stadeck († 1367): Der Kampf gegen die Preußen. 130
- 89 Heinrich der Teichner. Aus dem Gedicht ,Wie ein gewaltiger herr leben sol‘ 131
- 90 Hermann von Sachsenheim. Aus dem ,Sleigertüechlin‘: Ein Jüngling erzählt dem Dichter die Gründe für seine Pilgerfahrt ins Heilige Land und den Abschied von seiner Dame 131
- 91 Oswald von Wolkenstein. „Var, heng und laß, halt in der maß ...“ 135
- 92 Historisches Lied. „Ain schön lied new gemacht von dem Türken; auß der prophecei, darvon man lang gesagt hat. Und ist in des Wißpecken ton“ 137
- 93 Torquato Tasso. Aus ‹La Gerusalemme liberata›: Der Erzengel Gabriel fordert Gottfried von Bouillon zum Kreuzzug auf 139
- Verzeichnis der abgekürzt zitierten Werke und Kurzbibliographie 141
- Quellennachweise und Erläuterungen 142
- NAMENVERZEICHNIS 153
- Vergleichende Zeittafel 157
- NACHWORT ZUR ZWEITEN AUFLAGE 161
- BIBLIOGRAPHISCHER NACHTRAG 162
- AUSBLICK 165