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20 Conon de Béthune. «Ahl, Amors, com dure departie . . .»
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Chapters in this book
- Frontmatter I
- VORWORT V
- INHALTSVERZEICHNIS VII
- 1 Aurelius Augustinus. Aus ,De civitate Dei’: Die Ausnahmen zum Gebot. 1
- 2 Aurelius Augustinus. Aus den ,Quaestiones in Heptateuchurn‘: Der von Gott befohlene Krieg ist ein ,bellum iustum‘. 1
- 3 ‚Ludwigslied‘: „Rithmus teutonicus de piae memoriae Hluduico rege filio Hluduici aeque regis“ 2
- Aus der ,Vita Altmanni‘: Die Pilgerfahrt des Bischofs Gunther von Bamberg ins Heilige Land (1064-1065); Ezzos Lied 3
- 5 Guillem, coms de Peiteus. «Pos de chantar m’es pres talentz . . .» 4
- 6 Bernhard von Clairvaux. Aus einem Brief, in dem er den Bischof, die Geistlichen und das Volk von Speyer zum 2. Kreuzzug aufruft 6
- 7 Gerhoh von Reichersberg. Aus dem ,Psalmenkommentar‘: Gesänge der Kreuzritter und der zurückgebliebenen Frauen 8
- 8 Anonymes Kreuzlied: „In gotes namen fara wir...“ 9
- 9 Aus den ,Carmina Burana‘: „Fides cum Ydolatria ...“ 9
- 10 Marcabru. «Pax in nomine Domini!» 12
- 11 Marcabru. «A la fontana del vergier . . .» 15
- 12. Aus der ,Kaiserchronik‘: Gottfried von Bouillon erobert das Heilige Land. 17
- 13. Aus dem ,Rolandslied‘ des Pfaffen Konrad: Der Traum Kaiser Karls und seine Rede vor dem Rat der Zwölf 21
- 14 Aus der altfranzösischen ‹Chanson de Roland›: Antwort Rolands an Oliver, der getadelt hatte, daß Roland nicht Hilfe herbeigerufen habe; Rede des Bischofs Turpin 24
- 15 Aus dem ,Rolandslied‘ des Pfaffen Konrad: Olivir und Roland; Rede des Bischofs Turpin 25
- 16. Aus dem ,Rolandslied‘ des Pfaffen Konrad: Während der Schlacht – Rede des Bischofs Turpin 27
- 17 Aus dem ,Herzog Ernst B‘: Rede des Herzogs an seine Freunde – die Gründe für die geplante Kreuzfahrt 28
- 18 Aus den ,Carmina Burana‘: „Heu, voce flebili cogor enarrare...“ 29
- 19 ‚Carmen Sangallense‘: „Quid dormis? vigila!“ 32
- 20 Conon de Béthune. «Ahl, Amors, com dure departie . . .» 33
- 21 Huon III d’Oisi. «Maugré tous sainz et maugré Dieu ausi...» 35
- 22 Guiot de Dijon. «Chanterai por mon corage ... » 36
- 23 Friedrich von Hausen. „Si darf mich des zîhen niet..“ 38
- 24 Friedrich von Hausen. „Min herze und mîn lîp diu wellent scheiden...“ 40
- 25 Friedrich von Hausen. „Min herze den gelouhen hat,...“ 41
- 26 Friedrich von Hausen. „Si wænent sich dem tȏde verzin...“ 41
- 27 Albrecht von Johansdorf. „Die hinnen varn, die sagen durch got...“ 42
- 28 Albrecht von Johansdorf. „Mich mac der tôt von ir minnen wol scheiden ...“ 43
- 29 Albrecht von Johansdorf. „Guote liute, holt die gâbe die got unser herre selbe gît...“ 43
- 30 Albrecht von Johansdorf. „Ich unde ein wîp, wir haben gestriten . . .“ 45
- 31. Albrecht von Johansdorf. „Min erste liebe der ich ie began ...“ 46
- 32 Heinrich von Rugge. ,Kreuzleich‘: „Ein tumber man iu hât gegeben disen wîsen rât ...“ 47
- 33 Heinrich von Rugge. „Ich was vil ungewon ...“ 51
- 34 Aus dem ,Graf Rudolf: Die Taktik der Christen – verbrannte Erde‘ 52
- 35 Aus dem ,Graf Rudolf‘: Ausfall der Heiden aus dem belagerten Askalon; Verhandlungen zwischen dem im Auftrage des christlichen Königs kämpfenden Grafen Rudolf und seinem Gegner Girabobe 52
- 36 Hartmann von Aue. „Dem kriuze zimt wol reiner muot...“ 55
- 37 Hartmann von Aue. „Swelch vrowe sendet lieben man ...“ 57
- 38 Hartmann von Aue. „Ich var mit iuwern hulden, herren unde mâge ...“ 58
- 39 Reinmar der Alte. „Des tages dô ich daz kriuze nam...“ 58
- 40 Reinmar der Alte. „Durch daz ich fröide hie bevor ie gerne pflac ...“ 59
- 41 Otto von Botenlauben. „Wære Kristes lôn niht alsô süeze ...“ 60
- 42 Hiltbolt von Schwangau. „Ez ist ein reht daz ich lâze den muot...“ 61
- 43 Hugues de Berzé. «S’onques nus hom pour dure departie... » 62
- 44 Wolfram von Eschenbach. Aus dem ,Willehalm‘: Die ,Toleranzrede‘ der Gyburc, Tochter des Heidenkönigs Terramêr und Gattin Willehalms. 64
- 45 Wolfram von Eschenbach. Aus dem ,Willehalm‘: Gespräch des Heidenkönigs Terramer mit dem ,schahteliur von Cler‘, der als ,wartman‘ Nachrichten über das anrückende Christenheer gebracht hat 68
- 46 Wolfram von Eschenbach. Aus dem ,Willehalm‘: Zwischenrede des Dichters - der Heidenkrieg und das Gebot 71
- 47 Walther von der Vogelweide. Zwei Strophen im ,Otten- Ton‘ 71
- 48 Walther von der Vogelweide. Zwei Strophen im ,Unmuts- Ton‘ 72
- 49 Thomasin von Zirkhere. Aus dem ,Wälschen Gast‘: Papst Innozenz III. und der ,guote kneht‘ (Walther von der Vogelweide) 73
- 50 Elias Cairel. «Qui saubes dar tant bon conseil denan ...» 75
- 51 Walther von der Vogelweide. Strophe im,König-Friedrichs- Ton‘ 78
- 52 Walther von der Vogelweide. Vier Strophen im ,Bogener- Ton‘ 78
- 53 Peirol. «Pus flum Jordan ai vist e'l monimen ...» 79
- 54 Guillem Figueira. Vier Strophen aus dem ,Rom-Sirventes‘ 81
- 55 Walther von der Vogelweide. Zwei Strophen im ,Kaiser- Friedrichs-Ton‘ 82
- 56 Walther von der Vogelweide. „Ouwê waz êren sich ellendet von tiuschen landen!“ 83
- 57 Walther von der Vogelweide. „Ouwê war sint verswunden alliu mîniu jâr?“ 84
- 58 Walther von der Vogelweide. ,Kreuzlied‘: „Vil süeze wäre minne ...“ 85
- 59 Walther von der Vogelweide. ,Palästina-Lied‘: „Allererst lebe ich mir werde ...“ 87
- 60 Bruder Werner. „Sûsâ, wie wætlich der ûz Österrîche vert...“ 90
- 61 Bruder Werner. „Gregôrje, bâbest, geistlich vater, wache und brich abe dînem slâf!“ 90
- 62 Bruder Werner. „Ich wil dem kriuze singen ...“ 90
- 63 Bruder Werner. „Swenne ich von Âkers kume gewant...“ 91
- 64 Bruder Werner. „Ez wolte ein affe über einen sê...“ 92
- 65 Reimar der Videler. „Got welle sône welle ...“ 92
- 66 Burggraf von Lienz. „Ez gienc ein juncfrou minneclîch ...“ 92
- 67 Rubin. „Got hât uns aber sîn gemant...“ 94
- 68 Rubin. „Ich wil urloup von friunden nemen ...“ 95
- 69 Neidhart. „Ez gruonet wol diu heide ...“ 96
- 70 Neidhart. „Komen sint uns die liebten tage lange...“ 99
- 71 Tannhäuser. „Wol ime, der nu beizen sol...“ 100
- 72 Aus Freidanks ,Bescheidenheit‘: Die ,Akkon-Sprüche‘ 102
- 73 Ulrich von Lichtenstein. Aus dem ,Frauendienst‘: Die Kreuzfahrt als Minne-Aufgabe 109
- 74 Hawart. „Ich wil dir, herre Jêsus, der vil reinen megede kinde, ze lobe singen ...“ 111
- 75 Hawart. „Crist enbiutet sîniu mare siner lieben cristenheit ...“ 112
- 76 Sigeber. „Got, din zorn der ist verschuldet...“ 114
- 77 Ricaut Bonomel. «Ir’ e dolors s’es e mon cor asseza ...» 114
- 78 Der Wilde Alexander. „Ein wint der wat von Babilon ...“ 116
- 79 Aus der ,Livländischen Reimchronik‘: Kreuzzugspredigt des Bischofs Berthold von Livland vor der Schlacht gegen die Esten (1198) 117
- 80 Aus dem ,Reinfried von Braunschweig‘: Fürst Reinfried rüstet ein Kreuzheer aus; Gründe der einzelnen für die Fahrt. 118
- 81 Aus dem ,Reinfried von Braunschweig‘: Polemik gegen die üblichen Pilgerreisen und Kreuzfahrten 119
- 82 Aus dem ,Reinfried von Braunschweig‘: Die Taktik der Christen – ,verbrannte Erde‘ 121
- 83 Aus dem ,Reinfried von Braunschweig‘: Überlegungen Reinfrieds zum Problem der Zwangstaufe und seine Antwort an den gefangenen persischen Königssohn, der die ihm auferlegte Taufe erlassen haben will. 122
- 84 Barthel Regenbogen. „Ez night der zit...“ 124
- 85 Francesco Petrarca. Sonett: «Il successor di Carlo ...» 126
- 86 Nikolaus von Jeroschin. Aus der ,Kronike von Pruzinlant‘: Papst Gregor IX. setzt auf Bitten Konrads von Masowien den Deutschritterorden zum Kampf gegen die preußischen Heiden ein (1226-1234) 126
- 87 Nikolaus von Jeroschin. Aus der ,Kronike von Pruzinlant‘: Die Schlacht bei Woplauken (1311) – Kampflied der Ordensbrüder 128
- 88 Peter Suchenwirt. Aus der ,Ehrenrede‘ auf Leuthold von Stadeck († 1367): Der Kampf gegen die Preußen. 130
- 89 Heinrich der Teichner. Aus dem Gedicht ,Wie ein gewaltiger herr leben sol‘ 131
- 90 Hermann von Sachsenheim. Aus dem ,Sleigertüechlin‘: Ein Jüngling erzählt dem Dichter die Gründe für seine Pilgerfahrt ins Heilige Land und den Abschied von seiner Dame 131
- 91 Oswald von Wolkenstein. „Var, heng und laß, halt in der maß ...“ 135
- 92 Historisches Lied. „Ain schön lied new gemacht von dem Türken; auß der prophecei, darvon man lang gesagt hat. Und ist in des Wißpecken ton“ 137
- 93 Torquato Tasso. Aus ‹La Gerusalemme liberata›: Der Erzengel Gabriel fordert Gottfried von Bouillon zum Kreuzzug auf 139
- Verzeichnis der abgekürzt zitierten Werke und Kurzbibliographie 141
- Quellennachweise und Erläuterungen 142
- NAMENVERZEICHNIS 153
- Vergleichende Zeittafel 157
- NACHWORT ZUR ZWEITEN AUFLAGE 161
- BIBLIOGRAPHISCHER NACHTRAG 162
- AUSBLICK 165
Chapters in this book
- Frontmatter I
- VORWORT V
- INHALTSVERZEICHNIS VII
- 1 Aurelius Augustinus. Aus ,De civitate Dei’: Die Ausnahmen zum Gebot. 1
- 2 Aurelius Augustinus. Aus den ,Quaestiones in Heptateuchurn‘: Der von Gott befohlene Krieg ist ein ,bellum iustum‘. 1
- 3 ‚Ludwigslied‘: „Rithmus teutonicus de piae memoriae Hluduico rege filio Hluduici aeque regis“ 2
- Aus der ,Vita Altmanni‘: Die Pilgerfahrt des Bischofs Gunther von Bamberg ins Heilige Land (1064-1065); Ezzos Lied 3
- 5 Guillem, coms de Peiteus. «Pos de chantar m’es pres talentz . . .» 4
- 6 Bernhard von Clairvaux. Aus einem Brief, in dem er den Bischof, die Geistlichen und das Volk von Speyer zum 2. Kreuzzug aufruft 6
- 7 Gerhoh von Reichersberg. Aus dem ,Psalmenkommentar‘: Gesänge der Kreuzritter und der zurückgebliebenen Frauen 8
- 8 Anonymes Kreuzlied: „In gotes namen fara wir...“ 9
- 9 Aus den ,Carmina Burana‘: „Fides cum Ydolatria ...“ 9
- 10 Marcabru. «Pax in nomine Domini!» 12
- 11 Marcabru. «A la fontana del vergier . . .» 15
- 12. Aus der ,Kaiserchronik‘: Gottfried von Bouillon erobert das Heilige Land. 17
- 13. Aus dem ,Rolandslied‘ des Pfaffen Konrad: Der Traum Kaiser Karls und seine Rede vor dem Rat der Zwölf 21
- 14 Aus der altfranzösischen ‹Chanson de Roland›: Antwort Rolands an Oliver, der getadelt hatte, daß Roland nicht Hilfe herbeigerufen habe; Rede des Bischofs Turpin 24
- 15 Aus dem ,Rolandslied‘ des Pfaffen Konrad: Olivir und Roland; Rede des Bischofs Turpin 25
- 16. Aus dem ,Rolandslied‘ des Pfaffen Konrad: Während der Schlacht – Rede des Bischofs Turpin 27
- 17 Aus dem ,Herzog Ernst B‘: Rede des Herzogs an seine Freunde – die Gründe für die geplante Kreuzfahrt 28
- 18 Aus den ,Carmina Burana‘: „Heu, voce flebili cogor enarrare...“ 29
- 19 ‚Carmen Sangallense‘: „Quid dormis? vigila!“ 32
- 20 Conon de Béthune. «Ahl, Amors, com dure departie . . .» 33
- 21 Huon III d’Oisi. «Maugré tous sainz et maugré Dieu ausi...» 35
- 22 Guiot de Dijon. «Chanterai por mon corage ... » 36
- 23 Friedrich von Hausen. „Si darf mich des zîhen niet..“ 38
- 24 Friedrich von Hausen. „Min herze und mîn lîp diu wellent scheiden...“ 40
- 25 Friedrich von Hausen. „Min herze den gelouhen hat,...“ 41
- 26 Friedrich von Hausen. „Si wænent sich dem tȏde verzin...“ 41
- 27 Albrecht von Johansdorf. „Die hinnen varn, die sagen durch got...“ 42
- 28 Albrecht von Johansdorf. „Mich mac der tôt von ir minnen wol scheiden ...“ 43
- 29 Albrecht von Johansdorf. „Guote liute, holt die gâbe die got unser herre selbe gît...“ 43
- 30 Albrecht von Johansdorf. „Ich unde ein wîp, wir haben gestriten . . .“ 45
- 31. Albrecht von Johansdorf. „Min erste liebe der ich ie began ...“ 46
- 32 Heinrich von Rugge. ,Kreuzleich‘: „Ein tumber man iu hât gegeben disen wîsen rât ...“ 47
- 33 Heinrich von Rugge. „Ich was vil ungewon ...“ 51
- 34 Aus dem ,Graf Rudolf: Die Taktik der Christen – verbrannte Erde‘ 52
- 35 Aus dem ,Graf Rudolf‘: Ausfall der Heiden aus dem belagerten Askalon; Verhandlungen zwischen dem im Auftrage des christlichen Königs kämpfenden Grafen Rudolf und seinem Gegner Girabobe 52
- 36 Hartmann von Aue. „Dem kriuze zimt wol reiner muot...“ 55
- 37 Hartmann von Aue. „Swelch vrowe sendet lieben man ...“ 57
- 38 Hartmann von Aue. „Ich var mit iuwern hulden, herren unde mâge ...“ 58
- 39 Reinmar der Alte. „Des tages dô ich daz kriuze nam...“ 58
- 40 Reinmar der Alte. „Durch daz ich fröide hie bevor ie gerne pflac ...“ 59
- 41 Otto von Botenlauben. „Wære Kristes lôn niht alsô süeze ...“ 60
- 42 Hiltbolt von Schwangau. „Ez ist ein reht daz ich lâze den muot...“ 61
- 43 Hugues de Berzé. «S’onques nus hom pour dure departie... » 62
- 44 Wolfram von Eschenbach. Aus dem ,Willehalm‘: Die ,Toleranzrede‘ der Gyburc, Tochter des Heidenkönigs Terramêr und Gattin Willehalms. 64
- 45 Wolfram von Eschenbach. Aus dem ,Willehalm‘: Gespräch des Heidenkönigs Terramer mit dem ,schahteliur von Cler‘, der als ,wartman‘ Nachrichten über das anrückende Christenheer gebracht hat 68
- 46 Wolfram von Eschenbach. Aus dem ,Willehalm‘: Zwischenrede des Dichters - der Heidenkrieg und das Gebot 71
- 47 Walther von der Vogelweide. Zwei Strophen im ,Otten- Ton‘ 71
- 48 Walther von der Vogelweide. Zwei Strophen im ,Unmuts- Ton‘ 72
- 49 Thomasin von Zirkhere. Aus dem ,Wälschen Gast‘: Papst Innozenz III. und der ,guote kneht‘ (Walther von der Vogelweide) 73
- 50 Elias Cairel. «Qui saubes dar tant bon conseil denan ...» 75
- 51 Walther von der Vogelweide. Strophe im,König-Friedrichs- Ton‘ 78
- 52 Walther von der Vogelweide. Vier Strophen im ,Bogener- Ton‘ 78
- 53 Peirol. «Pus flum Jordan ai vist e'l monimen ...» 79
- 54 Guillem Figueira. Vier Strophen aus dem ,Rom-Sirventes‘ 81
- 55 Walther von der Vogelweide. Zwei Strophen im ,Kaiser- Friedrichs-Ton‘ 82
- 56 Walther von der Vogelweide. „Ouwê waz êren sich ellendet von tiuschen landen!“ 83
- 57 Walther von der Vogelweide. „Ouwê war sint verswunden alliu mîniu jâr?“ 84
- 58 Walther von der Vogelweide. ,Kreuzlied‘: „Vil süeze wäre minne ...“ 85
- 59 Walther von der Vogelweide. ,Palästina-Lied‘: „Allererst lebe ich mir werde ...“ 87
- 60 Bruder Werner. „Sûsâ, wie wætlich der ûz Österrîche vert...“ 90
- 61 Bruder Werner. „Gregôrje, bâbest, geistlich vater, wache und brich abe dînem slâf!“ 90
- 62 Bruder Werner. „Ich wil dem kriuze singen ...“ 90
- 63 Bruder Werner. „Swenne ich von Âkers kume gewant...“ 91
- 64 Bruder Werner. „Ez wolte ein affe über einen sê...“ 92
- 65 Reimar der Videler. „Got welle sône welle ...“ 92
- 66 Burggraf von Lienz. „Ez gienc ein juncfrou minneclîch ...“ 92
- 67 Rubin. „Got hât uns aber sîn gemant...“ 94
- 68 Rubin. „Ich wil urloup von friunden nemen ...“ 95
- 69 Neidhart. „Ez gruonet wol diu heide ...“ 96
- 70 Neidhart. „Komen sint uns die liebten tage lange...“ 99
- 71 Tannhäuser. „Wol ime, der nu beizen sol...“ 100
- 72 Aus Freidanks ,Bescheidenheit‘: Die ,Akkon-Sprüche‘ 102
- 73 Ulrich von Lichtenstein. Aus dem ,Frauendienst‘: Die Kreuzfahrt als Minne-Aufgabe 109
- 74 Hawart. „Ich wil dir, herre Jêsus, der vil reinen megede kinde, ze lobe singen ...“ 111
- 75 Hawart. „Crist enbiutet sîniu mare siner lieben cristenheit ...“ 112
- 76 Sigeber. „Got, din zorn der ist verschuldet...“ 114
- 77 Ricaut Bonomel. «Ir’ e dolors s’es e mon cor asseza ...» 114
- 78 Der Wilde Alexander. „Ein wint der wat von Babilon ...“ 116
- 79 Aus der ,Livländischen Reimchronik‘: Kreuzzugspredigt des Bischofs Berthold von Livland vor der Schlacht gegen die Esten (1198) 117
- 80 Aus dem ,Reinfried von Braunschweig‘: Fürst Reinfried rüstet ein Kreuzheer aus; Gründe der einzelnen für die Fahrt. 118
- 81 Aus dem ,Reinfried von Braunschweig‘: Polemik gegen die üblichen Pilgerreisen und Kreuzfahrten 119
- 82 Aus dem ,Reinfried von Braunschweig‘: Die Taktik der Christen – ,verbrannte Erde‘ 121
- 83 Aus dem ,Reinfried von Braunschweig‘: Überlegungen Reinfrieds zum Problem der Zwangstaufe und seine Antwort an den gefangenen persischen Königssohn, der die ihm auferlegte Taufe erlassen haben will. 122
- 84 Barthel Regenbogen. „Ez night der zit...“ 124
- 85 Francesco Petrarca. Sonett: «Il successor di Carlo ...» 126
- 86 Nikolaus von Jeroschin. Aus der ,Kronike von Pruzinlant‘: Papst Gregor IX. setzt auf Bitten Konrads von Masowien den Deutschritterorden zum Kampf gegen die preußischen Heiden ein (1226-1234) 126
- 87 Nikolaus von Jeroschin. Aus der ,Kronike von Pruzinlant‘: Die Schlacht bei Woplauken (1311) – Kampflied der Ordensbrüder 128
- 88 Peter Suchenwirt. Aus der ,Ehrenrede‘ auf Leuthold von Stadeck († 1367): Der Kampf gegen die Preußen. 130
- 89 Heinrich der Teichner. Aus dem Gedicht ,Wie ein gewaltiger herr leben sol‘ 131
- 90 Hermann von Sachsenheim. Aus dem ,Sleigertüechlin‘: Ein Jüngling erzählt dem Dichter die Gründe für seine Pilgerfahrt ins Heilige Land und den Abschied von seiner Dame 131
- 91 Oswald von Wolkenstein. „Var, heng und laß, halt in der maß ...“ 135
- 92 Historisches Lied. „Ain schön lied new gemacht von dem Türken; auß der prophecei, darvon man lang gesagt hat. Und ist in des Wißpecken ton“ 137
- 93 Torquato Tasso. Aus ‹La Gerusalemme liberata›: Der Erzengel Gabriel fordert Gottfried von Bouillon zum Kreuzzug auf 139
- Verzeichnis der abgekürzt zitierten Werke und Kurzbibliographie 141
- Quellennachweise und Erläuterungen 142
- NAMENVERZEICHNIS 153
- Vergleichende Zeittafel 157
- NACHWORT ZUR ZWEITEN AUFLAGE 161
- BIBLIOGRAPHISCHER NACHTRAG 162
- AUSBLICK 165