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Mont Ventoux und der Park von Vaucluse: Petrarcas Landschaften und die Bilder des 19. Jahrhunderts (Feuerbach, Böcklin, Joseph Viktor von Scheffel)

  • Günter Hess
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Francesco Petrarca in Deutschland
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Chapters in this book

  1. i-iv i
  2. Vorwort v
  3. Inhalt vii
  4. Einleitung 1
  5. Kulturgeschichtliche Aspekte der Petrarca-Biographien 7
  6. Die älteste deutsche Übersetzung von Petrarcas De remediis utriusque fortunae im Kontext der Tiroler Literatur zu Anfang des 15. Jahrhunderts 25
  7. Petrarcas De remediis utriusque fortunae. Textstruktur und frühneuzeitliche deutsche Rezeption 39
  8. Verstand und Beredsamkeit. Petrarcas Memorialbuch und seine deutsche Rezeption 59
  9. Paulus Melissus – der erste deutsche Petrarkist? 91
  10. Zur Stellung der Trionfi in Petrarcas Rime nach der ersten deutschen Übersetzung von Daniel Federmann 111
  11. Petrarcas Trionfi in deutschen und niederländischen Bildzeugnissen des 16. Jahrhunderts 131
  12. Schlaglichter jesuitischer Petrarca-Rezeption: Der »Italus Vates« als Gewährsmann Jacob Baldes SJ (1604-1668). Ein kleiner Beitrag 159
  13. PETRARCHAE II POETAE INFELIX LAURUS. Ein falscher Petrarca auf dem Theater der Jesuiten 167
  14. Petrarcas Verse in der deutschen Piazza Universale von Tomaso Garzoni anno 1619 177
  15. Martin Opitz’ petrarkistisches Mustersonett Francisci Petrarchae (Canzoniere 132), seine Vorläufer und Wirkung 189
  16. Petrarkismus und Stoizismus: Die Kreuzung zweier Diskurse in Paul Flemings Lyrik 211
  17. Der (un)weibliche Petrarkismus im deutschen Barock: Sibylle Schwarz’ Sonettzyklus 223
  18. Gezielte Anstößigkeit: Geschlechterverhältnisse eines ›galanten‹ Petrarkismus bei Schoch und Hoffmannswaldau 243
  19. Geistlicher Petrarkismus? 257
  20. Petrarca im Landschaftsgarten. Ein Beispiel für die Beziehung von Literatur und Gartenkunst 277
  21. »Petrarca und Laura«. Erotische Performativität und Imaginationen bei Gleim und Klopstock 297
  22. Klopstocks Petrarch und Laura (und die Nachfolger – und die Folgen?) 313
  23. Anreger, Autorität, Konkurrent. Petrarca in Johann Georg Zimmermanns Einsamkeitsdiskurs 349
  24. Lenz und Petrarca – Stationen einer literarischen Begegnung zwischen Anakreontik und Selbstkritik des Sturm und Drang 361
  25. Petrarca in der erotischen Lyrik Johann George Scheffners 375
  26. ›Tuttavia‹ Bemerkungen zu Petrarcas Bedeutung für Goethe 395
  27. »Hörensagen«? Eine Nachbemerkung zu Albert Meiers Beitrag ›Tuttavia‹. Bemerkungen zu Petrarcas Bedeutung für Goethe 405
  28. Petrarca und Tasso. Goethes Dichterdrama als Muster für deutsche Petrarca-Dramen 409
  29. Musikgeschichtliche Aspekte der Petrarca-Rezeption nach 1760 423
  30. Schuberts Auseinandersetzung mit dem Sonett: die drei Petrarca-Vertonungen D 628-630 443
  31. Robert Schumanns Petrarca-Rezeption 453
  32. Karl Försters Petrarca-Übersetzung 467
  33. Heine – ein Petrarkist? 487
  34. »Warum nur immer Petrarca?«: Bemerkungen über einige Dichtergedichte des frühen 19. Jahrhunderts samt einer kurzen Skizze zur objektiven Rezeptionsforschung 505
  35. Mont Ventoux und der Park von Vaucluse: Petrarcas Landschaften und die Bilder des 19. Jahrhunderts (Feuerbach, Böcklin, Joseph Viktor von Scheffel) 521
  36. Petrarca um 1900: Aneignung – Anverwandlung – Abkehr 539
  37. Petrarca in der Lyrik der Gegenwart 563
  38. Petrarca. Postlagernd 579
  39. Abkürzungen und Siglen 587
  40. Register 589
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