Wenn Schillers Geist einen weiblichen Körper belebt

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter i
2. Inhalt v
3. Einleitung 1
4. Probleme des Romans von Frauen um 1800
5. Zum Außenseitertum der deutschen Dichterinnen 13
6. Weibliches Lesen: Romanleserinnen im späten 18. Jahrhundert 20
7. Der Frauenroman und die literarisch-publizistische Öffentlichkeit im 18. Jahrhundert 41
8. »Ich wollte dieß und das von meinem Buche sagen, und gerieth in ein Vernünfteln« 52
9. Ehe als Instrument des Masochismus oder >Glückseligkeits- Triangel« als Aufrechterhaltung des Begehrens? 66
10. Zu einzelnen Romanautorinnen
11. Das Werk von Maria Anna Sagar – Konstitutionsbedingungen und Probleme des Romans von Frauen im 18. Jahrhundert 79
12. Freundschaftsutopie: Die Fiktionen der Sophie La Roche 92
13. »Elisa oder das Weib wie es seyn sollte« 114
14. Aus der Not eine Tugend ... 132
15. Die verlorene Lehre der Benedikte Naubert: die Verbindung zwischen Phantasie und Geschichtsschreibung 148
16. Die goldne Welt der Täuschung: Traum und Wirklichkeit in Karoline von Wolzogens Roman »Agnes von Lilien« 160
17. Sophie Mereau: Montage und Demontage einer Liebe 172
18. Wenn Schillers Geist einen weiblichen Körper belebt 184
19. Therese Huber als Briefschreiberin 203
20. Abbildungsverzeichnis 213
21. Biographische Angaben zu den Romanautorinnen 214
22. Verzeichnis der MitarbeiterInnen 218