Kapitel
Lizenziert
Nicht lizenziert
Erfordert eine Authentifizierung
5.7 Zum Komma bei Infinitivgruppen
-
Peter Gallmann
Sie haben derzeit keinen Zugang zu diesem Inhalt.
Sie haben derzeit keinen Zugang zu diesem Inhalt.
Kapitel in diesem Buch
- Frontmatter i
- Inhaltsverzeichnis v
- Vorwort 1
-
Teil I: Die Entstehung der Neuregelung und ihre Begründung
-
1. Zur Geschichte der Reformbemühungen
- 1.1 Die Geschichte der Reformbemühungen von 1970 bis 1995 in der BRD 7
- 1.2 Die Geschichte der Reformbemühungen von 1965 bis 1990 in der DDR 15
- 1.3 Die Geschichte der Reformbemühungen von 1960 bis 1995 in Österreich 25
- 1.4 Die Geschichte der Reformbemühungen von 1970 bis 1995 in der Schweiz 37
- 1.5 Der Internationale Arbeitskreis für Orthographie 49
- 1.6 Abschlusserklärung der 3. Wiener Gespräche zur Neuregelung der deutschen Rechtschreibung vom 22. bis zum 24.11.1994 67
- 1.7 Gemeinsame Absichtserklärung zur Neuregelung der deutschen Rechtschreibung vom 1.7.1996 69
-
2. Grundlagen der Reform
- 2.1 Die Architektur des amtlichen Regelwerks «Deutsche Rechtschreibung» 73
- 2.2 Zum Begriff der orthographischen Regel 93
-
3. Zur Reform der einzelnen Teilbereiche
- 3.1 Laut-Buchstaben-Zuordnung 113
- 3.2 Warum die Schweizer weiterhin kein Eszett schreiben. Zugleich: Eine Anmerkung zu Eisenbergs Silbengelenk-Theorie 135
- 3.3 Fremdwortschreibung 141
- 3.4 Getrennt- und Zusammenschreibung - zwischen Wortgruppe und Wort, Grammatik und Lexikon 157
- 3.5 Konzepte der Nominalität 209
- 3.6 Zur Reform der Zeichensetzung - Begründung und Kommentar 243
- 3.7 Die Worttrennung 259
- 3.8 Kommentar zum Wörterverzeichnis 269
-
Teil II Kritisches zur Neuregelung und alternative Konzepte
-
4. Grundsätzliches zur Neuregelung
- 4.1 Orthographische Normen in der demokratischen Gesellschaft 295
- 4.2 Der Alternativentwurf der Studiengruppe Geschriebene Sprache 317
-
5. Kritisches zu einzelnen Teilbereichen
- 5.1 Die besondere Kennzeichnung der kurzen Vokale - Vergleich und Bewertung der Neuregelung 323
- 5.2 Orthographische Regularitäten, Regeln und ihre Deregulierung. Am Beispiel der Dehnungszeichen im Deutschen 337
- 5.3 Aussageabsicht als Schreibungskriterium - ein alternatives Reformkonzept für die Regelung der Getrennt- und Zusammenschreibung (GZS) 365
- 5.4 Das Problem des Regelaufbaus und der Regeloperationalisierung am Beispiel der Großschreibung von Substantiven und Substantivierungen 379
- 5.5 Über den Sinn der Großschreibung - ein Alternativvorschlag zur Neuregelung 397
- 5.6 Die Alternative: gemäßigte Kleinschreibung 419
- 5.7 Zum Komma bei Infinitivgruppen 435
- 5.8 Satzbegriffe und Interpunktion 463
- 5.9 «Die unproblematischsten Vorschläge sind die zur Zeichensetzung» 489
Kapitel in diesem Buch
- Frontmatter i
- Inhaltsverzeichnis v
- Vorwort 1
-
Teil I: Die Entstehung der Neuregelung und ihre Begründung
-
1. Zur Geschichte der Reformbemühungen
- 1.1 Die Geschichte der Reformbemühungen von 1970 bis 1995 in der BRD 7
- 1.2 Die Geschichte der Reformbemühungen von 1965 bis 1990 in der DDR 15
- 1.3 Die Geschichte der Reformbemühungen von 1960 bis 1995 in Österreich 25
- 1.4 Die Geschichte der Reformbemühungen von 1970 bis 1995 in der Schweiz 37
- 1.5 Der Internationale Arbeitskreis für Orthographie 49
- 1.6 Abschlusserklärung der 3. Wiener Gespräche zur Neuregelung der deutschen Rechtschreibung vom 22. bis zum 24.11.1994 67
- 1.7 Gemeinsame Absichtserklärung zur Neuregelung der deutschen Rechtschreibung vom 1.7.1996 69
-
2. Grundlagen der Reform
- 2.1 Die Architektur des amtlichen Regelwerks «Deutsche Rechtschreibung» 73
- 2.2 Zum Begriff der orthographischen Regel 93
-
3. Zur Reform der einzelnen Teilbereiche
- 3.1 Laut-Buchstaben-Zuordnung 113
- 3.2 Warum die Schweizer weiterhin kein Eszett schreiben. Zugleich: Eine Anmerkung zu Eisenbergs Silbengelenk-Theorie 135
- 3.3 Fremdwortschreibung 141
- 3.4 Getrennt- und Zusammenschreibung - zwischen Wortgruppe und Wort, Grammatik und Lexikon 157
- 3.5 Konzepte der Nominalität 209
- 3.6 Zur Reform der Zeichensetzung - Begründung und Kommentar 243
- 3.7 Die Worttrennung 259
- 3.8 Kommentar zum Wörterverzeichnis 269
-
Teil II Kritisches zur Neuregelung und alternative Konzepte
-
4. Grundsätzliches zur Neuregelung
- 4.1 Orthographische Normen in der demokratischen Gesellschaft 295
- 4.2 Der Alternativentwurf der Studiengruppe Geschriebene Sprache 317
-
5. Kritisches zu einzelnen Teilbereichen
- 5.1 Die besondere Kennzeichnung der kurzen Vokale - Vergleich und Bewertung der Neuregelung 323
- 5.2 Orthographische Regularitäten, Regeln und ihre Deregulierung. Am Beispiel der Dehnungszeichen im Deutschen 337
- 5.3 Aussageabsicht als Schreibungskriterium - ein alternatives Reformkonzept für die Regelung der Getrennt- und Zusammenschreibung (GZS) 365
- 5.4 Das Problem des Regelaufbaus und der Regeloperationalisierung am Beispiel der Großschreibung von Substantiven und Substantivierungen 379
- 5.5 Über den Sinn der Großschreibung - ein Alternativvorschlag zur Neuregelung 397
- 5.6 Die Alternative: gemäßigte Kleinschreibung 419
- 5.7 Zum Komma bei Infinitivgruppen 435
- 5.8 Satzbegriffe und Interpunktion 463
- 5.9 «Die unproblematischsten Vorschläge sind die zur Zeichensetzung» 489